In der jüngsten Vergangenheit hat das kontaktlose Bezahlen an Bedeutung gewonnen. Mittlerweile kennt wohl jeder die Dienste von Google Pay oder Apple Pay. Nun gewinnt ein neues Angebot zunehmend an Aufmerksamkeit: Garmin Pay. Bisher waren vor allem Dienste beliebt, mit denen über Mobile Payment mit dem eigenen Smartphone bezahlt werden kann. Mit Garmin Pay kann dagegen kontaktlos über die eigene Garmin Smartwatch bezahlt werden. Möglich ist die Nutzung, sobald eine Bankkarte von einer teilnehmenden europäischen Bank vorhanden ist.
Bereits im Sommer 2018 ist Garmin Pay auf den Markt gekommen. Damit stellt der Dienst den ersten Wearable-Anbieter dar, der mobiles Bezahlen per Smartwatch und über NFC in Deutschland ermöglichte. Die Nutzung gestaltet sich mehr als einfach. Das kontaktlose und bargeldlose Zahlungssystem funktioniert, indem eine kompatible Garmin Uhr am eigenen Handgelenk vor das kontaktlose Kartenlesegerät gehalten wird. Den Bezahlvorgang übernimmt die moderne Technologie der Near Field Communication (NFC).
Mittlerweile wird das kontaktlose Bezahlen per Smartwatch vielerorts akzeptiert. Ob beim Einkaufen, im Restaurant oder auch beim Lieferservice - überall ist es möglich, ohne Austausch von Bargeld oder Berührung des Kartenterminals schnell und sicher zu bezahlen.
Um Garmin Pay zu aktivieren, benötigen Sie eine kompatible Garmin-Smartwatch und die Garmin Connect App auf Ihrem Smartphone. Stellen Sie sicher, dass Ihre Smartwatch und Ihr Smartphone gekoppelt sind und öffnen Sie die App, um den Einrichtungsprozess zu starten.
Bevor das unkomplizierte Bezahlen mit Garmin Pay möglich ist, muss der Dienst allerdings zunächst einmal eingerichtet werden. Als erster Schritt gilt es, eine Bank zu finden, die mit Garmin Pay kompatibel ist. Denn für eine NFC-Zahlung per Garmin Pay wird ein Referenzkonto benötigt. Nach der erfolgreichen Suche lässt sich der kontaktlose Bezahldienst schnell und einfach über die Garmin Connect-App einrichten. Aktive Nutzer einer Garmin Uhr haben diese App ohnehin auf dem eigenen Smartphone.
Falls das nicht der Fall ist, lässt sich die mobile App Garmin Connect problemlos im Apple Store oder im Google Play Store herunterladen.
Nachdem Sie Garmin Pay aktiviert haben, können Sie Ihre Kredit- oder Debitkarte hinzufügen, indem Sie auf "Garmin Pay" in der App tippen und dann "Karte hinzufügen" auswählen. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen.
Ist die Anwendung auf dem eigenen Smartphone heruntergeladen und installiert, muss die App zur Einrichtung geöffnet werden. Nutzer einer Smartwatch von Garmin sind dort bereits registriert. Für alle anderen startet die Einrichtung mit der Registrierung. Dafür muss den angezeigten Seiten auf dem eigenen Smartphone gefolgt werden. Hier müssen dann nach und nach die persönlichen Daten eingegeben.
Nach der erfolgreichen Anmeldung muss die Garmin Uhr mit der Garmin Connect-App verbunden werden. Im Anschluss wird über das Menü zur Einrichtung von Garmin Pay gelangt. Dort können nun Mastercard- oder Visa-Karten, die zum Einkauf verwendet werden sollen, hinzugefügt werden. Dafür muss zunächst der Kartentyp ausgewählt werden. Dann werden die individuellen Kartendaten manuell abgefragt. Auch der Sicherheitscode, der jedem Nutzer zugesendet wurde, ist hier erforderlich.
Zur Absicherung, muss ein vierstelliger Pass-Code festgelegt werden. So wird sichergestellt, dass kein Fremder mit der eigenen Garmin Uhr bezahlen kann. Beim Bezahlen ist es möglich, dass dieser Code abgefragt wird. Bei Bedarf können Sie den Sicherheitscode in der Garmin Connect App einsehen.
Nach dem Abschluss des Verifizierungs- und Tokenisierungsprozess, wird die Karte zur eigenen virtuellen Brieftasche - der Wallet - hinzugefügt. Hier können die eingetragenen Karten im Nachhinein auch vorübergehend gesperrt oder gar vollständig gelöscht werden.
Grundsätzlich ist Garmin Pay mit allen Banken kompatibel. Sowohl mit Kredit- als auch mit Debitkarten ist eine Einrichtung von Garmin Pay möglich. Mit kooperierenden Banken kann eine direkte Verbindung zwischen Bankkarte und Garmin Connect-App vorgenommen werden.
Wird die eigene Bank von Garmin Pay nicht unterstützt, gibt es die Möglichkeit, über eine sogenannte Multi-Banking-App eine kostenlose Kreditkarte zu erhalten. Derartige Kreditkarten können als Bindeglied zwischen Garmin und Bank stehen. So können die Daten der virtuellen Kreditkarte in der Garmin Connect-App hinterlegt werden und eine Nutzung von Garmin Pay ist möglich.
Überall, wo heutzutage kontaktloses Bezahlen angeboten wird, funktioniert auch der Dienst von Garmin Pay. In der Regel ist es auch möglich, mit der eigenen Smartwatch von Garmin in Geschäften zu bezahlen, wenn dort weder Google Pay noch Apple Pay als Bezahlmethode aufgeführt sind. Von Bedeutung ist dagegen das Symbol für kontaktloses Bezahlen.
Während des Bezahlvorgangs muss das Navigationssteuerungsmenü gedrückt werden. Dafür muss die virtuelle Brieftasche angetippt und der individuelle vierstellige Code eingegeben werden. Nach 24 Stunden oder nach einem Ab- und Anlegen der Garmin Uhr muss der persönliche Code neu eingegeben werden.
Wurden mehrere Karten in der Garmin Connect-App eingerichtet, muss auf dem Bildschirm der Uhr zur Karte gewischt werden, die genutzt werden soll. Alternativ wird automatisch die Karte ausgewählt, die zuletzt beim Bezahlen verwendet wurde. Ist die entsprechende Karte manuell oder automatisch ausgewählt, muss nur das Handgelenk mit der Garmin Uhr in die Nähe des Kartenlesegeräts gehalten werden. Bei erfolgreichem Abschluss des Bezahlvorgangs wird der äußere Rand der Smartwatch grün aufleuchten. Zusätzlich wird eine Vibration spürbar.
Garmin Pay kann überall dort eingesetzt werden, wo kontaktloses Bezahlen mit Kreditkarten akzeptiert wird - sowohl im In- als auch im Ausland.
Für viele Menschen ist es unvorstellbar, dass kontaktloses Bezahlen per Smartwatch große Sicherheit verspricht. Doch Garmin Pay stellt durch zahlreiche Sicherheitsfunktionen sicher, dass Kundendaten zu jeder Zeit geschützt sind. Bei jedem Bezahlvorgang werden spezifische Transaktionscodes (sogenannte Tokens) und Kartennummern verwendet. Die individuellen Daten der eigenen Kredit- oder Debitkarte werden zu keiner Zeit direkt auf der Garmin Uhr oder den Servern von Garmin gespeichert. Vielmehr werden jegliche Kartendaten ausschließlich verschlüsselt an den jeweiligen Händler übermittelt.
Darüber hinaus wird für jede Transaktion der selbst gewählte und individuelle vierstellige Code verlangt. Bei Abnahme der Garmin Uhr wird dieser Code deaktiviert. Für einen erfolgreichen Bezahlvorgang per Garmin Smartwatch wird eine erneute Code-Eingabe verlangt. Selbiges wird nach 24 Stunden der Nutzung nötig. Dementsprechend benötigt ein Dieb neben der Smartwatch auch den individuellen Code des Inhabers, um mit Garmin Pay bezahlen zu können.
Allerdings ist es bisher so, dass vielerorts keine großen Zahlungen per Garmin Pay getätigt werden können. So sind kontaktlose Zahlungstransaktionen in vielen Ländern der Welt nur in einem begrenzten finanziellen Rahmen möglich. In Deutschland gilt ein Limit von 50 Euro bei Mastercard und Visa.
Garmin gilt als Vorreiter der Dienste für kontakt- und bargeldloses Bezahlen. Lange Zeit war der Hersteller Garmin ausschließlich für die Entwicklung von Navigationsgeräten bekannt. Vor nicht allzulanger Zeit erweiterte das Unternehmen dann sein eigenes Angebot mit Innovationen im Bereich der Fitnessuhren und -tracker. Mittlerweile können Nutzer einer Smartwatch von Garmin die eigene Uhr nicht nur für das Training benutzen, sondern auch für mobiles Payment.
Seit dem Jahr 2018 ist der Bezahldienst von Garmin in Deutschland nutzbar. Dementsprechend führte dieser Herstellen seinen eigenen Bezahldienst sogar ein wenig früher ein, als die Konkurrenten Google Pay und Apple Pay.
Das Bezahlen mit Smartwatch ist seither so bequem wie nur möglich geworden. Muss beim kontaktlosen Bezahlen mit Kreditkarte oder Smartwatch noch in die eigene Tasche gegriffen werden, wird bei Garmin Pay einfach die Smartwatch am Handgelenk zur Bezahlmethode. Schneller und unkomplizierter geht es nicht.
Vorteile
Nachteile
Für alle, die maximale Kontrolle über die eigenen Finanzen haben möchten, ist eine virtuelle Kreditkarte auf Prepaid-Basis zu empfehlen. Dementsprechend muss vor der Nutzung von Garmin Pay, die eigene Prepaid Kreditkarte mit einem entsprechenden Guthaben aufgeladen werden. So kann ausschließlich das Geld ausgegeben werden, das zuvor als Guthaben auf die Karte geladen wurde. Vor der Wahl einer solchen Kreditkarte sollte in jedem Fall ein Kreditkarten Vergleich vorgenommen werden.
Die Verbreitung von kontaktlosen Bezahldiensten hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Bekannt sind vor allem Apple Pay, Google Pay und zunehmend auch Garmin Pay. Dadurch stellt sich schnell die Frage, welcher der Dienste besser zum eigenen Nutzungsverhalten passt. Auf den ersten Blick erscheinen alle drei Dienste ähnlich. Doch bei genauerem Hinsehen wird schnell klar, dass Garmin Pay einige Vorteile gegenüber der Konkurrenz von Apple- und Google Pay besitzt.
Garmin Pay gilt als ideale Lösung für kontakt- und bargeldloses Bezahlen für alle, die viel unterwegs sind. Außerdem eignet sich der Bezahldienst von Garmin auch für alle Fans von Wearables. Besonders beliebt sind derartige Technologien beim Sport. An erster Stelle der Vorteile von Garmin Pay gegenüber der Konkurrenz steht natürlich, dass für das Bezahlen mit der eigenen Smartwatch keinerlei Portemonnaie oder Smartphone benötigt wird. Dementsprechend kann überall dort, wo kontaktloses Bezahlen möglich ist, mit der eigenen Smartwatch bezahlt werden. Das erlaubt maximale Flexibilität im Alltag - ohne zusätzliches “Gepäck” in Form von Portemonnaie oder Smartphone.
Auch für alle, die gerne mal die Geldtasche oder das Handy zuhause vergessen, kann die Garmin Pay eine überaus hilfreiche Alternative darstellen. So muss nur die eigene Smartwatch am Handgelenk getragen werden. Besonders für Uhrenliebhaber sollte das allerdings kein Problem darstellen. Darüber hinaus besticht der Bezahldienst Garmin Pay im Vergleich zum Bezahlen mit Google- oder Apple Pay per Smartphone dadurch, dass die Akkulaufzeit von Garmin Uhren in der Regel deutlich länger hält, als bei herkömmlichen Geräten.
Noch wird Garmin Pay nicht von jeder Bank in Deutschland unterstützt. Allerdings ist das kontaktlose Bezahlen per Garmin Pay nur mit einer Garmin Kreditkarte möglich. Dementsprechend muss vor der Einrichtung des Bezahldienstes Garmin Pay sichergestellt werden, dass die eigene Bank mit Garmin Pay kooperiert. Für den Erhalt einer Kreditkarte wird in der Regel die Bonität des Antragstellers in Form einer Abfrage der Schufa getestet. Alle Banken- und Kreditkartensysteme in Deutschland, die das Bezahlen mit einer Smartwatch von Garmin unterstützen, sind hier aufgelistet:
Eine Kreditkarte allein wegen ihrer Kompatibilität mit Garmin Pay zu wählen, kann für einige Nutzer sinnvoll sein - insbesondere für diejenigen, die regelmäßig ihre Garmin Smartwatch nutzen und den Komfort des kontaktlosen Bezahlens schätzen.
Allerdings sollten die individuellen finanziellen Bedürfnisse und die weiteren Leistungen der Kreditkarte sorgfältig geprüft werden. Es kann oft sinnvoller sein, eine Kreditkarte zu wählen, die insgesamt die besten Konditionen und Zusatzleistungen bietet, selbst wenn sie nicht mit Garmin Pay kompatibel ist.
In diesem Fall gibt es alternative Zahlungsmethoden wie Google Pay oder Apple Pay, die möglicherweise besser zu den persönlichen Bedürfnissen passen.
Mit der Advanzia Mastercard Gold ist kontaktloses Zahlen problemlos möglich. Sowohl Apple-, Google- als auch Garmin Pay funktioniert mit dieser Karte. Für die Advanzia Mastercard Gold Kreditkarte wird keinerlei Jahresgebühr fällig. Die kostenpflichtige erhobene Ratenfunktion kann nur umgegangen werden, indem die Kreditkarten-Rechnungen immer vollständig per Überweisung bezahlt werden.
Bei Beantragung der Kreditkarte wird - wie üblich - die Kreditwürdigkeit des Antragstellers überprüft. Wird dem Antrag stattgegeben, wird dem Karteninhaber ein kostenfreier Kredit von bis zu sieben Wochen gewährt. Zusätzlich zur Advanzia Mastercard Gold gibt es ein umfangreiches Paket an Versicherungen: Reiserücktrittversicherung, Ausland-Krankenversicherung, Unfallversicherung und Reisegepäckversicherung. Das macht die Advanzia Mastercard Gold zu einer guten Reisekreditkarte.
Für Abheben von Bargeld werden Zinsen in Höhe von 19,44 Prozent verlangt. Dabei berechnet die Advanzia Bank die Gebühren vom Tag der Abhebung bis zur Begleichung der Kreditkarten-Rechnung. Dementsprechend gilt der kostenlose Kredit nicht für das Abheben von Bargeld. Überweisungen auf das Kreditkarten-Konto sind nur von dem entsprechenden Referenzkonto möglich. Die Advanzia Mastercard Gold gilt als Kreditkarte für jedermann.
Als bekannter internationaler Anbieter für innovative Fintech Lösungen hat sich die Revolut Bank in den letzten Jahren etabliert. Sei begeistert Kunden vor allem durch ein breites Angebot an Zusatzleistungen, wie den Kauf von Kryptowährungen und überzeugt durch 1:1 Wechselkurse von Fremdwährungen. Somit ist sie die ideale Reisekreditkarte und kann weltweit kostenlos eingesetzt werden, ohne Geld beim Währungstausch zu verlieren.
Die Verknüpfung mit Garmin Pay ist denkbar einfach und ermöglicht Sportaffinen die Nutzung des praktischen Zahlungsdienstes in Verbindung mit Ihrer Revolut Kreditkarte. Als Debitkarte ist diese zwar keine echte Premium Kreditkarte, kann in den höheren Leveln des Angebots jedoch einiges an Extraleistungen bieten und ist somit auch für anspruchsvolle Kreditkartenkunden interessant.
Die Kreditkarte der Norwegian Bank unterstützt nahezu alle mobilen Bezahldienste. Ob Google Pay, Apple Pay oder Garmin Pay - mit der Norwegian Bank Kreditkarte lässt sich ohne Probleme per Smartwatch und Smartphone bezahlen. Die Kreditkarte von Visa erhebt keine Fremdwährungsgebühren und verspricht gebührenfreie Bargeldabhebungen im In- und Ausland. Darüber hinaus ist eine Reiseversicherung inklusive. Nicht zuletzt werden keine monatlichen oder jährlichen Gebühren erhoben.
Nach erfolgreicher Beantragung wird eine Kreditkarte mit Kreditrahmen zwischen 5.000 - 10.000 Euro. Natürlich bietet die Norwegian Bank auch Online-Banking an. Sowohl für Android als auch für iOS ist eine eigene App erhältlich. Hier können Umsätze eingesehen, Rechnungen abgerufen und die Kreditkarte verwaltet werden. Ein durchaus hilfreiches Angebot stellt die Wunsch-PIN dar. Dadurch kann eine individuelle PIN für die Kreditkarte festgelegt werden. Die beste Kreditkarte für Menschen, die sich nur schlecht Passwörter und PIN merken können.
Als neueste Kreditkarte von Barclays gilt die Barclays Visa. Das Nachfolgemodell der Barclays New Visa bietet niedrige Gebühren und ein erweitertes Vorteilspektrum. Das macht Barclays Visa zu einer der besten kostenlosen Kreditkarten in Deutschland. Wie bei der DKB Visa Debitkarte werden auch hier keinerlei Jahresgebühren verlangt. Auch sind Bargeld abheben weltweit gebührenfrei.
Allen Nutzern von Barclay Garmin Pay wird ein kostenloser Kredit von bis zu zwei Monaten gewährt. Auch ist eine flexible Rückzahlung des gewährten Kredits möglich. Seit kurzem besticht die Barclays Visa durch einen weiteren Vorteil. Die Kreditkarte von Barclays ist nun auch mit den mobilen Bezahldiensten von Google Pay, Apple Pay und Garmin Pay kompatibel. So kann unkompliziert an der Kasse per Smartphone oder Smartwatch bezahlt werden. Dementsprechend gilt die Barclays Visa als Kreditkarte mit Bonus.
Seit einigen Jahren gibt es nun Garmin Pay in Deutschland. Leider wurde der Bezahldienst nicht sofort von allen Banken unterstützt. Garmin Pay DKB Visa ist zum Beispiel noch nicht verfügbar. Das ist allerdings völlig normal. Auch bei allen anderen Anbietern, hat es eine Weile gedauert, bis alle Banken die jeweiligen mobilen Zahlungstechnologien unterstützt haben. So ist es durchaus möglich, dass in naher Zukunft alle Banken Garmin Pay unterstützen.
Sollte die eigene Bank Garmin Pay nicht unterstützen, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten trotzdem einen Zugang zu erhalten. Zum einen kann VimPay genutzt werden. Da diese Lösung allerdings wenig komfortabel ist, empfiehlt es sich, Garmin Pay direkt über Ihre Hausbank in Kombination mit Curve zu nutzen. Das ist praktisch, funktioniert problemlos und schnell.
Garmin Pay unterstützt weit mehr als nur Kreditkarten. Sie können auch Debitkarten, Charge-Karten und EC-Karten von teilnehmenden Banken verwenden. Diese Flexibilität macht das Bezahlen mit Garmin Pay besonders praktisch. Über die Garmin Connect App können Sie ganz einfach prüfen, ob Ihre Bank und Ihr Kartentyp unterstützt werden. Fügen Sie Ihre Karte hinzu und sehen Sie sofort, ob sie kompatibel ist. Da die Liste der unterstützten Banken stetig wächst, lohnt es sich, regelmäßig nach Updates zu schauen. So bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand und können auf Ihre bevorzugte Zahlungsmethode zurückgreifen.
Garmin Pay ist eine mobile Zahlungslösung, die in Kombination mit Garmin-Smartwatches verfügbar ist. Eine Garmin Pay Kreditkarte ermöglicht somit einfache und sichere Einkäufe, die direkt von einer Garmin Uhr aus getätigt werden können - ohne die physische Kreditkarte dabei haben zu müssen. Die Garmin Pay Kreditkarte wird dafür einfach in der Garmin Watch App hinterlegt und kann mit einem Fingerabdruck oder einem PIN gesichert werden.
Ob sich die Garmin Pay Kreditkarte lohnt, hängt von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben des Benutzers ab. Sie ist jedoch vorteilhaft für Menschen, die oft unterwegs sind und eine einfache und schnelle Zahlungslösung benötigen.
Vor allem für kleine und spontane Käufe, wie ein Kaffee oder ein paar Snacks im Supermarkt eignet sich diese smarte Bezahlungsmethode. Für Sportler, die eine bequeme Möglichkeit suchen, Zahlungen zu tätigen, ohne ihre Brieftasche oder Smartphone dabei haben zu müssen, ist die Garmin Pay Kreditkarte auch eine interessante Option.
Es ist jedoch wichtig zu berücksichtigen, dass nur eine begrenzte Anzahl von Geräten Garmin Pay unterstützt und deshalb möglicherweise nicht für alle Benutzer die beste Wahl ist. Für Menschen, die Garminprodukte nutzen und oft unterwegs sind, bietet eine Garmin Pay Kreditkarte jedoch eine sichere und bequeme Zahlungslösung.
Alexander Schmidt ist ein etablierter Fachjournalist mit einer besonderen Leidenschaft für die Welt der Kreditkarten und Finanzen. Seit 2017 schreibt er nun für Kreditkarten360, um wertvolle Einblicke in die komplexe Welt des persönlichen Finanzwesens zu geben und den Leser teilhaben zu lassen an seiner langjährigen Erfahrung.