Das Wichtigste auf einen Blick

  • Apple Pay lässt sich in wenigen Minuten auf iPhone, Apple Watch, iPad oder Mac einrichten, sobald eine kompatible Kreditkarte hinterlegt ist.
  • Sie können Apple Pay im Geschäft, online und in Apps einsetzen, praktisch überall dort, wo kontaktloses Bezahlen möglich ist.
  • Ob Visa, Mastercard oder American Express, technisch sind alle Karten einsatzbereit. Unterschiede liegen bei Gebühren, Versicherungen und Bonusprogrammen.
  • Von kostenlosen Karten über Premiumkarten bis hin zu Businesskarten, die Auswahl an verfügbaren Karten mit Apple Pay deckt unterschiedliche Bedürfnisse ab.
  • Durch Tokenisierung, biometrische Bestätigung und strenge Datenverarbeitung ist Apple Pay sicherer als viele klassische Zahlungsmethoden.

Die besten Apple Pay Kreditkarten

  • Gebührenfrei Advanzia Mastercard Gold

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    • Kartentyp Kreditkarte
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    • Effektiver Jahreszins 24,63 %
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    • Reiseversicherungen inklusive
    • 7 Wochen zinsfrei zahlen
    • Keine versteckten Gebühren
  • TF Mastercard Gold

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  • Barclays Visa

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    • Kostenlos Geld abheben
    • Kostenlose Transaktionen in Fremdwährungen
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  • Instabank Kreditkarte

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    • Kartentyp Kreditkarte
    • Jahresgebühr 0 €
    • Effektiver Jahreszins 20,63 %
    • Bargeldabhebungsgebühren 2,00 %
    • Fremdwährungsgebühren 2,49 %
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    • Flexibler Kreditrahmen bis zu 25.000 Euro
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    • Die gesamte Antragsstellung läuft online ab
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  • Ferratum Mastercard

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    • Kartentyp Kreditkarte
    • Jahresgebühr 0 €
    • Effektiver Jahreszins 22,36 %
    • Bargeldabhebungsgebühren 4,00 %
    • Fremdwährungsgebühren 0 %
    • Mobile Zahlungen
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    • Einzelheiten
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    • Kostenloser Standard-Tarif
    • Kreditrahmen bis zu 3.000 €
    • Nach der Aktivierung sofort einsatzbereit
  • Hanseatic Bank GenialCard

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    • Kartentyp Kreditkarte
    • Jahresgebühr 0 €
    • Effektiver Jahreszins 18,45 %
    • Bargeldabhebungsgebühren 0 %
    • Fremdwährungsgebühren 0 %
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    • Vorteile
    • Einzelheiten
    • Anforderungen
    • Bewertung
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    • Weltweit gebührenfrei bezahlen & Geld abheben
    • Flexible Rückzahlungsraten
    • Kreditkartenlimit bis zu 2.500 €
    • Kontaktloses Bezahlen
  • Consors Finanz Mastercard

    Consors Finanz Mastercard

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    • Kartentyp Kreditkarte
    • Jahresgebühr 0 €
    • Effektiver Jahreszins 18,90 %
    • Bargeldabhebungsgebühren 0 %
    • Fremdwährungsgebühren 0 %
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    • Vorteile
    • Einzelheiten
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    • Dauerhaft kostenlos (0€ Jahresgebühr)
    • Sofortzusage bei Antrag möglich
    • Bis zu 90 Tage Zahlungsziel
    • Keine Fremdwährungsgebühr
  • Deutschland Kreditkarte Classic

    Deutschland Kreditkarte Classic

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    • Kartentyp Kreditkarte
    • Jahresgebühr 0 €
    • Effektiver Jahreszins 22,08 %
    • Bargeldabhebungsgebühren 3,95 €
    • Fremdwährungsgebühren 0 %
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    • Vorteile
    • Einzelheiten
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    • 0 € Jahresgebühr
    • Flexibel Rückzahlen in Raten oder Komplett
    • Keine Fremdwährungsgebühren
    • Weltweit gebührenfrei bezahlen (ausgenommen bargeldähnliche Transaktionen*)
    • Ersten drei Monate zinsfrei
  • Bunq Free

    Bunq Free

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    • Kartentyp Prepaid/Debit
    • Jahresgebühr 0 €
    • Effektiver Jahreszins -
    • Bargeldabhebungsgebühren 2,99 €
    • Fremdwährungsgebühren 1,50 %
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    • Fantastischer Willkommenszinssatz für 1. Monat
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  • American Express Gold

    American Express Gold

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    • Kartentyp Kreditkarte
    • Jahresgebühr 240 €
    • Effektiver Jahreszins 5,00 %
    • Bargeldabhebungsgebühren 4,00 % (min 5 €)
    • Fremdwährungsgebühren 2,00 %
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  • Netkredit24 Mastercard

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    • Kartentyp Kreditkarte
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    • Effektiver Jahreszins 24,60 %
    • Bargeldabhebungsgebühren 3,00 % (min 3 €)
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    • 7 Wochen zinsfreie Rückzahlung
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  • Extrakarte Novum Bank

    Extrakarte Novum Bank

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    • Kartentyp Kreditkarte
    • Jahresgebühr 0 €
    • Effektiver Jahreszins 24,60 %
    • Bargeldabhebungsgebühren 3,00 % (min 3 €)
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    • 0 € Jahres- und Kartengebühren
    • Kreditkarte mit bis zu 4000 € Limit
    • Flexible monatliche Zahlungen
    • Keine Kaufgebühren in der Eurozone
Warum Sie uns vertrauen sollten

Seit 2019 setzt sich Kreditkarten360 dafür ein, dass Besucher fundierte Entscheidungen treffen können, wenn es um Kreditkarten geht. Unser Team von Finanz- und Reiseexperten arbeitet hart daran, Ihnen die Anleitung zu geben, die Sie brauchen, um die klügsten Entscheidungen zu treffen.

Unsere Experten verfügen über umfangreiche Erfahrungen und testen die Karten selbst. Unser Ziel ist es, Ihnen klare und ehrliche Vergleiche aller deutschen Kreditkarten zu bieten. Unser Ziel bei Kreditkarten360 ist es, Ihnen alle notwendigen Informationen zur Verfügung zu stellen, damit Sie eine kluge Entscheidung treffen können, die zu Ihren Finanzen passt.

Apple Pay einrichten

Apple Pay einzurichten ist keine große Hexerei. Alles, was Sie dafür brauchen, ist ein kompatibles Gerät mit aktueller Software, einen Apple Account und eine Debit- oder Kreditkarte, die von Ihrer Bank für Apple Pay freigegeben ist. Außerdem muss Face ID, Touch ID oder ein Code auf Ihrem Gerät aktiviert sein. 

Danach können Sie innerhalb weniger Minuten starten:

  • iPhone: Öffnen Sie die Wallet-App, tippen Sie auf das Plus-Symbol und wählen Sie „Debit- oder Kreditkarte“. Die Kartendaten lassen sich entweder mit der Kamera scannen oder manuell eingeben. Sobald Ihre Bank die Karte bestätigt hat, können Sie direkt loslegen.
  • Apple Watch: Gehen Sie in die Watch-App auf Ihrem iPhone und wählen Sie „Wallet & Apple Pay“. Tippen Sie auf „Karte hinzufügen“ und schließen Sie die Einrichtung nach den Anweisungen ab. Nach der Bestätigung reicht ein Doppelklick auf die Seitentaste, um mit der Uhr zu bezahlen.
  • iPad: Öffnen Sie die Einstellungen und wählen Sie „Wallet & Apple Pay“. Fügen Sie dann Ihre Karte hinzu, bestätigen Sie die Daten bei Ihrer Bank und schon können Sie Apple Pay in Apps und im Safari-Browser nutzen.
  • Mac: In den Systemeinstellungen finden Sie den Punkt „Wallet & Apple Pay“. Auf Modellen mit Touch ID fügen Sie Ihre Karte direkt hinzu. Bei Macs ohne Touch ID erfolgt die Bestätigung über Ihr iPhone oder Ihre Apple Watch.

Falls das Hinzufügen einmal nicht klappt, liegt es meistens an einem fehlenden Update oder daran, dass Ihre Bank Apple Pay noch nicht unterstützt.

Mit Apple Pay bezahlen

Mit Apple Pay bezahlen Sie überall dort, wo das Symbol für kontaktloses Bezahlen zu sehen ist. Zum Beispiel an der Supermarktkasse, im Café, an der Tankstelle oder im Taxi. Auch online und in vielen Apps steht Ihnen die Funktion zur Verfügung.

So funktioniert es: 

  1. iPhone: Drücken Sie zweimal die Seitentaste (bei Face ID) oder die Home-Taste (bei Touch ID), bestätigen Sie Ihre Identität und halten Sie das Gerät an das Lesegerät. Auf dem Display erscheint ein Häkchen, sobald die Zahlung erfolgreich war.
  2. Apple Watch: Drücken Sie zweimal die Seitentaste und halten Sie die Uhr an das Terminal. Ein kurzer Ton und ein leichtes Vibrieren bestätigen, dass die Zahlung durchgegangen ist.
  3. Online und in Apps: Wählen Sie Apple Pay als Zahlungsmethode und bestätigen Sie den Kauf mit Face ID, Touch ID oder Ihrem Code. Auf dem Mac funktioniert das über den Touch ID Sensor oder – bei Geräten ohne Sensor – über Ihr iPhone oder Ihre Apple Watch.

Apple Pay Kreditkarten im Vergleich

Visa und Mastercard: Sehr hohe Akzeptanz in Deutschland und weltweit. Viele kostenlose Karten ohne Jahresgebühr, oft mit gebührenfreien Zahlungen im Ausland.

American Express: Etwas geringere Akzeptanz, dafür attraktive Bonusprogramme und umfangreiche Reiseversicherungen. Allerdings höhere Jahres- und Fremdwährungsgebühren.

Top 10 Kreditkarten mit Apple Pay

Um die besten Kreditkarten für Apple Pay zu finden, haben wir jede Karte anhand klarer Kriterien geprüft. Dabei geht es nicht nur darum, ob eine Karte technisch mit Apple Pay kompatibel ist (das ist bei Visa, Mastercard und American Express ohnehin gegeben). Entscheidend sind die Konditionen und Zusatzleistungen, die im Alltag wirklich den Unterschied machen.

Um einen besseren Überblick für Sie zu schaffen, haben wir die 10 besten Karten mit Apple Pay in verschiedene Kategorien eingeteilt:

  1. 1
    Gebührenfrei - Advanzia Mastercard Gold:

    Die beliebteste Kreditkarte

  2. 2
    Barclays Visa:

    Die beste kostenlose Kreditkarte

  3. 3
    American Express Platinum:

    Die beste Premium-Kreditkarte

  4. 4
    Deutschland Kreditkarte Classic:

    Die beste Kreditkarte mit 3 Monaten zinsfrei

  5. 5
    Payback American Express:

    Die beste Kreditkarte mit Bonus

  6. 6
    Bunq Free:

    Die beste kostenlose Debitkarte

  7. 7
    Instabank Kreditkarte:

    Die beste Kreditkarte ohne Schufa

  8. 8
    Ferratum Mastercard:

    Sofort verfügbare Kreditkarte

  9. 9
    Wallester Business Card:

    Die Beste Business-Kreditkarte

  10. 10
    Consors Finanz Mastercard:

    Beste Kreditkarte mit verlängertem Zahlungsziel

1.

Gebührenfrei - Advanzia Mastercard Gold

Mit der Gebührenfrei Advanzia Mastercard Gold können Sie Apple Pay ganz einfach nutzen und so kontaktlos mit Ihrem iPhone oder Ihrer Apple Watch bezahlen. Da weder Jahresgebühren noch Fremdwährungsentgelte anfallen, eignet sich die Karte besonders gut für Reisen und den täglichen Einsatz. Durch die integrierten Reiseversicherungen profitieren Sie zudem von zusätzlicher Sicherheit, wenn Sie unterwegs sind.

Kreditzinsen 20,63 %
Effektiver Jahreszins 24,63 %
Jahresgebühr 0 €
Max. Kreditlimit 15 000 €
2.

Barclays Visa

Die Barclays Visa ist kostenlos und ermöglicht es Ihnen, ohne Gebühren zu bezahlen und Geld abzuheben. Wenn Sie die Karte mit Apple Pay verbinden, können Sie Einkäufe in Sekundenschnelle erledigen. Durch die flexible Rückzahlung behalten Sie zudem die volle Kontrolle darüber, wie Sie Ihre Ausgaben begleichen möchten.

Kreditzinsen 19,64 %
Effektiver Jahreszins 21,51 %
Jahresgebühr 0 €
Max. Kreditlimit Bonitätsabhängig
3.

American Express Platinum

Die American Express Platinum Card richtet sich vor allem an Vielreisende, die Wert auf Komfort und exklusive Extras legen. Neben einem der umfangreichsten Versicherungspakete am Markt profitieren Sie von Loungezugang, Premium-Services und den Membership-Rewards. Über Apple Pay lässt sich die Metallkarte zudem jederzeit mobil einsetzen.

Kreditzinsen 5,00 %
Effektiver Jahreszins 5,00 %
Jahresgebühr 720 €
Max. Kreditlimit Bonitätsabhängig
4.

Deutschland Kreditkarte Classic

Die Deutschland Kreditkarte Classic ist ebenso gebührenfrei und ermöglicht es Ihnen, Einkäufe über Apple Pay bequem und sicher abzuwickeln. Dabei profitieren Sie von einer zinsfreien Periode von bis zu 3 Monaten, bevor Rückzahlungen anfallen. In der App der Hanseatic Bank haben Sie jederzeit den Überblick über Ihre Umsätze und können flexibel zwischen vollständiger Begleichung oder Ratenzahlung wählen.

Kreditzinsen 20,12 %
Effektiver Jahreszins 22,08 %
Jahresgebühr 0 €
Max. Kreditlimit 2 500 €
5.

Payback American Express

Mit der Payback American Express Kreditkarte sammeln Sie bei jedem Einkauf automatisch Punkte, die Sie gegen Prämien oder Meilen eintauschen können. Die Karte kommt ohne Jahresgebühr und lohnt sich besonders, wenn Sie regelmäßig bei Payback-Partnern einkaufen und dadurch von einem doppelten Punktebonus profitieren möchten.

Kreditzinsen 11,00 %
Effektiver Jahreszins 11,57 %
Jahresgebühr 0 €
Max. Kreditlimit 0 €
6.

Bunq Free

Mit Bunq Free bekommen Sie eine kostenlose virtuelle Debitkarte, die Sie direkt nach der Beantragung mit Apple Pay nutzen können. Sie können selbst entscheiden, wie Bunq Ihr Guthaben investiert, ob in grüne Unternehmen, Immobilien oder klassische Bankkredite. Gleichzeitig zahlt Ihnen Bunq jede Woche Zinsen auf Ihr Guthaben aus, Ihr Geld arbeitet also automatisch für Sie. 

Jahresgebühr 0 €
Bargeldabhebungsgebühren 2,99 €
Fremd­währungs­entgelt 1,50 %
Mobile Zahlungen Apple Pay, Google Pay, Samsung Pay
7.

Die beste Kreditkarte ohne Schufa

Die Instabank Kreditkarte wird ohne SCHUFA-Abfrage vergeben, da die Bonitätsprüfung über Experian erfolgt. Direkt nach der Genehmigung steht Ihnen eine virtuelle Karte zur Verfügung, die Sie sofort für Online- oder Mobile-Payments nutzen können. Zusätzlich profitieren Sie vom 10 %-Club mit regelmäßigen Rabatten bei Partnern und einem Kreditrahmen bis zu 25.000 Euro. 

Kreditzinsen 18,90 %
Effektiver Jahreszins 20,63 %
Jahresgebühr 0 €
Max. Kreditlimit 25 000 €
8.

Sofort verfügbare Kreditkarte

Die Ferratum Mastercard punktet vor allem mit ihrer schnellen Verfügbarkeit, denn sie ist direkt nach der Genehmigung virtuell verfügbar. In der kostenlosen Lite-Version eignet sie sich für alltägliche mobile Online-Zahlungen, während Ihnen die kostenpflichtige Pro-Version deutlich höhere Limits sowie Bargeldabhebungen und Überweisungen ermöglicht.

Kreditzinsen 22,00 %
Effektiver Jahreszins 22,36 %
Jahresgebühr 0 €
Max. Kreditlimit 3 000 €
9.

Wallester Business Card

Die Wallester Business Card bietet Unternehmen weit mehr als nur flexible Ausgabenlimits. Sie können bis zu 300 virtuelle Karten erstellen, unbegrenzt viele Nutzer anlegen und Zahlungen in zehn Währungen ohne Umtauschgebühren abwickeln. Dank Tokenisierung sind die Karten mit Apple Pay, Google Pay und weiteren Diensten verfügbar.

Jahresgebühr 0 €
Bargeldabhebungsgebühren 2,00 % (min 2 €)
Fremd­währungs­entgelt 2,00 %
Mobile Zahlungen Apple Pay, Google Pay, Samsung Pay
10.

Consors Finanz Mastercard

Mit der Consors Finanz Mastercard profitieren Sie von einer zinsfreien Periode von bis zu 90 Tagen, was länger als bei vielen anderen Karten ist. Innerhalb dieser Zeit können Sie Ihre Einkäufe komplett ohne Zinsen begleichen. Kombiniert mit einem Kreditrahmen von bis zu 5.000 Euro, gebührenfreien Zahlungen im Ausland und der Möglichkeit, Geld per CashClick direkt aufs Girokonto zu überweisen, ist die Karte eine top Lösung für Alltag und Reisen.

Kreditzinsen 17,43 %
Effektiver Jahreszins 18,90 %
Jahresgebühr 0 €
Max. Kreditlimit 5 000 €

Wie sicher ist Apple Pay?

Apple Pay gilt als sehr sichere Zahlungsmethode, da Ihre echten Kartendaten nie weitergegeben werden. Stattdessen erzeugt das System für jede Karte eine gerätespezifische Nummer, die nur auf Ihrem Gerät gespeichert ist. Jede Transaktion wird zusätzlich mit einem einmaligen Sicherheitscode abgesichert. So bleiben Ihre Daten geschützt und weder Händler noch Apple erhalten Zugriff darauf.

Damit nur Sie selbst Zahlungen freigeben können, erfolgt immer eine Authentifizierung. Je nach Gerät über Face ID, Touch ID oder Ihren Gerätecode. Auf diese Weise ist ausgeschlossen, dass jemand anderes mit Ihrem iPhone, iPad oder Ihrer Apple Watch bezahlt.

Auch beim Thema Datenschutz überzeugt Apple Pay. Es werden keine vollständigen Kreditkartennummern gespeichert und keine Transaktionsdaten gesammelt, die Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen. Ihre Zahlungsinformationen bleiben ausschließlich zwischen Ihnen, Ihrer Bank und dem Händler. Sollte Ihr Gerät verloren gehen, können Sie hinterlegte Karten über „Wo ist?“ sofort sperren oder löschen.

Weitere Funktionen von Apple Pay

Apple Pay steht Ihnen ausschließlich auf Apple-Geräten wie iPhone, iPad, Apple Watch oder Mac zur Verfügung. Wenn Sie ein Android-Smartphone besitzen, können Sie Apple Pay also leider nicht nutzen. In diesem Fall ist Google Pay die vergleichbare Alternative.

  • Neben Kreditkarten lassen sich in Deutschland auch manche Girocards (früher EC-Karten genannt) in Apple Pay hinterlegen. Das ist jedoch nicht bei allen Banken möglich, sondern hängt davon ab, ob Ihre Bank diese Funktion anbietet. Falls Sie unsicher sind, lohnt sich ein kurzer Blick auf die Website Ihrer Bank oder in die App.
  • Auch Prepaid-Karten können Sie in vielen Fällen mit Apple Pay verbinden. Hier sollten Sie aber genau prüfen, ob Ihr Kartenanbieter die Einbindung erlaubt. Denn nicht jede aufladbare Karte ist automatisch für den Service freigeschaltet.
  • Seit 2025 gibt es zusätzlich die Option, PayPal als Zahlungsmittel auf dem iPhone zu hinterlegen. Damit können Sie auch mit Ihrem PayPal-Konto kontaktlos an Terminals bezahlen. Technisch läuft die Transaktion weiterhin über Apple Pay. PayPal erweitert lediglich die Auswahl an möglichen Zahlungsmethoden.

Karte aus Apple Pay entfernen oder Daten ändern

Sie können jederzeit Karten aus Apple Pay löschen oder Ihre hinterlegten Daten anpassen. Auf dem iPhone öffnen Sie dazu die Wallet-App, wählen die gewünschte Karte, tippen auf die Kartendetails und anschließend auf „Karte entfernen“. Auf dem iPad oder Mac finden Sie die Option in den Einstellungen unter „Wallet & Apple Pay“. Auch auf der Apple Watch lässt sich eine Karte direkt in der Wallet-App löschen.

Wenn Sie eine Karte nicht löschen, sondern als Standard festlegen möchten, öffnen Sie die Wallet-App und ziehen die gewünschte Karte an die erste Position. Alternativ können Sie in den Einstellungen unter „Wallet & Apple Pay“ eine neue Standardkarte auswählen. Damit legen Sie fest, welche Karte bei Zahlungen automatisch verwendet wird.

Auch Rechnungs- und Kontaktdaten können Sie jederzeit aktualisieren. Dazu müssen Sie nur in den Kartendetails auf „Rechnungsadresse“ tippen oder Sie können in den Einstellungen die Transaktionsstandards wie Lieferadresse, Telefonnummer oder E-Mail-Adresse anpassen. Diese Angaben werden dann automatisch für Online-Zahlungen mit Apple Pay übernommen.

Vorteile und Nachteile von Apple Pay

Vorteile

  • Hohe Sicherheit: Dank Tokenisierung und biometrischer Bestätigung werden keine echten Kartendaten weitergegeben.
  • Schnelle Zahlungen: Mit Face ID, Touch ID oder Code lassen sich Einkäufe in Sekunden abschließen.
  • Breite Akzeptanz: Apple Pay wird in vielen Geschäften, Apps und Online-Shops weltweit akzeptiert.
  • Komfort: Sie brauchen keine physische Karte mehr. iPhone oder Apple Watch reichen aus.
  • Datenschutz: Apple speichert keine persönlichen Transaktionsdaten, die auf Sie zurückgeführt werden können.
  • Zusatzfunktionen: Kundenkarten, Tickets oder Fahrkarten können ebenfalls in der Wallet-App gespeichert werden.

Nachteile

  • Nur für Apple-Geräte: Nutzer von Android-Smartphones können Apple Pay nicht verwenden.
  • Abhängigkeit vom Kartenaussteller: Nicht alle Banken und Karten unterstützen Apple Pay.
  • Technische Voraussetzungen: Ein kompatibles Gerät und aktuelle Software sind zwingend erforderlich.
  • Eingeschränkte Nutzung bei Verlust: Ohne iPhone oder Apple Watch ist auch kein Zugriff auf Apple Pay möglich.

Wie schneidet Apple Pay im Vergleich zur Konkurrenz ab?

Apple Pay ist vor allem für Nutzer von iPhone, Apple Watch, iPad und Mac interessant, da der Dienst tief ins Apple-Ökosystem integriert ist. Aber wie steht Apple Pay im Vergleich zu anderen Lösungen da?

  • Google Pay: Der direkte Hauptkonkurrent. Google Pay funktioniert auf Android-Smartphones und Wearables und unterstützt eine große Bandbreite an Karten, darunter auch Prepaid-Modelle und PayPal. Im Unterschied zu Apple Pay speichert Google Pay Daten in der Cloud und nutzt Transaktionsinformationen, etwa für personalisierte Dienste. Apple setzt dagegen auf das „Secure Element“ im Gerät und verzichtet auf die Weitergabe von Kaufdaten.
  • Samsung Pay: Nur auf Samsung-Geräten verfügbar. Neben kontaktlosem Bezahlen bietet Samsung Pay zusätzliche Funktionen wie Ratenzahlungen. Allerdings ist der Dienst regional stärker eingeschränkt und nicht so weit verbreitet wie Apple Pay oder Google Pay.
  • PayPal: Weltweit vor allem für Onlinezahlungen etabliert. Seit 2025 können Sie PayPal auch für kontaktloses Bezahlen auf dem iPhone nutzen. Technisch läuft dies über die Wallet-App, sodass PayPal eher eine Ergänzung als eine vollwertige Alternative zu Apple Pay ist.
  • Klarna: Bekannt für flexible Zahlungsmöglichkeiten wie „Später zahlen“ oder Ratenkauf. Klarna bietet ebenfalls eine App mit virtuellen Karten, die sich für Online-Shopping eignet. Für den stationären Handel ist die Lösung jedoch weniger praktisch als Apple Pay.
  • Curve Pay: Eine neue Alternative, die in der EU entstanden ist. Curve Pay erlaubt es, mehrere Karten in einem Wallet zu bündeln, Zahlungen nachträglich einer anderen Karte zuzuordnen und Cashback zu sammeln. Damit wird Apple Pay erstmals auch auf dem iPhone ernsthaft Konkurrenz gemacht.

Unterm Strich punktet Apple Pay also vor allem mit Sicherheit, Datenschutz und der nahtlosen Einbindung ins iOS-System. Wer hingegen mehr Flexibilität oder spezielle Extras sucht, ist mit Google Pay oder Curve gut beraten. Für Online-Shopping bleiben PayPal und Klarna interessant, während Samsung Pay vor allem für Besitzer eines Samsung-Gerätes eine praktische Option darstellt. 

Meine Erfahrung mit Apple Pay

Mein Portemonnaie habe ich im Alltag kaum noch dabei, da alle wichtigen Karten in Apple Pay gespeichert sind. Für private Einkäufe nutze ich meine Revolut Karte, bei Geschäftsausgaben kommt N26 zum Einsatz. Dadurch spare ich mir die Brieftasche und kann das Haus verlassen, ohne an Bargeld oder Karten denken zu müssen.

Mit zwei Klicks ist Apple Pay startklar und die Zahlung dauert nur Sekunden. Besonders im Supermarkt, wenn eine lange Schlange hinter mir steht, macht das einen großen Unterschied. Auch die Push-Nachrichten meiner Bank schätze ich sehr, da sie mir jede Ausgabe in Echtzeit anzeigen. So habe ich meine Finanzen im Blick, was mit Bargeld in dieser Form nicht möglich ist.

Eine neue Karte ins Wallet aufzunehmen, ist außerdem super unkompliziert. Ein Klick auf das Plus-Symbol reicht und schon lassen sich Debit-, Kredit- oder auch Reisekarten hinzufügen. Selbst Boarding Pässe habe ich dort gespeichert und kann sie unterwegs schnell abrufen. Alles in allem erleichtert mir Apple Pay den Alltag enorm.

An die Zeiten, in denen ich ständig meine Brieftasche gesucht habe, kann ich mich kaum noch erinnern.

Apple Pay: Muss oder nur ein Extra?

Ob Apple Pay für Sie entscheidend ist, zeigt sich daran, wie oft Sie tatsächlich mit dem iPhone oder der Apple Watch bezahlen. Wenn Sie das regelmäßig tun, dann ist die Kompatibilität von Bedeutung. Gerade unterwegs oder wenn Sie kein Bargeld dabeihaben, ist es ein großer Vorteil, Ihr Handy als einziges Zahlungsmittel nutzen zu können.

Wenn Sie Apple Pay dagegen nur gelegentlich nutzen oder Zahlungen lieber klassisch mit Karte oder Bar erledigen, spielt die Funktion eine kleinere Rolle. Sie profitieren mit diesem Service zwar von der Möglichkeit, mobil zu zahlen, sollten Ihre Entscheidung aber nicht allein davon abhängig machen.

Wichtiger sind andere Kriterien, die langfristig über den Wert einer Kreditkarte entscheiden. Achten Sie auf die Jahresgebühr, mögliche Fremdwährungsentgelte und die Kosten für Bargeldabhebungen. Prüfen Sie außerdem, welche Zusatzleistungen wie Versicherungen, Bonusprogramme oder Cashback enthalten sind. Auch die Akzeptanz ist entscheidend, gerade wenn Sie American Express in Betracht ziehen. Funktionen wie Ratenzahlung, Partnerkarten oder virtuelle Karten können ebenfalls ausschlaggebend sein.

Apple Pay ist also ein praktischer Zusatz, doch Ihre Wahl sollte immer auf einer Gesamtbewertung beruhen. 

Fazit

Seit der Einführung von Apple Pay hat sich viel getan. Heute überzeugt der Dienst durch Sicherheit, Komfort und eine breite Akzeptanz. Zahlungen lassen sich so in wenigen Sekunden auf Knopfdruck erledigen.

Apple Pay sollte allerdings nicht das einzige Kriterium bei der Wahl einer Kreditkarte sein. Gebühren, Versicherungsleistungen, Bonusprogramme oder die weltweite Akzeptanz spielen eine ebenso große Rolle. Wer viel reist, legt schließlich ganz andere Schwerpunkte als jemand, der die Karte hauptsächlich im Alltag nutzt.

Wenn Ihre Kreditkarte Apple Pay unterstützt, gewinnen Sie einiges an Flexibilität. Doch die Karte, die am besten für Sie geeignet ist, ist die, die auch zu Ihren persönlichen Bedürfnissen passt. Das macht Apple Pay also zu einem wertvollen Bonus, aber nicht zum einzigen Kriterium.

FAQ - Apple Pay

Welche Kreditkarten kann ich mit Apple Pay nutzen?
Wie richte ich Apple Pay mit meiner Kreditkarte ein?
Wo kann ich mit Apple Pay bezahlen?
Welche Vorteile hat eine Kreditkarte mit Apple Pay?
Ist Apple Pay sicher?

Mit ihrer Karriere als Spezialistin für Kreditkarten- und Zahlungssysteme hat Lara Schuster ein breites Repertoire an Erfahrung angesammelt, und teilt dies nun mit unseren Lesern auf Kreditkarten360. Schon seit sie Studentin war, hat Lara entdeckt, dass mit dem richtigen Anbieter und dem richtigen Einsatz eine Kreditkarte so genutzt werden kann, dass Punkte- & Meilensysteme einem billiges oder gar kostenloses Reisen ermöglichen. So finanzierte Lara schon einige Urlaube ausschließlich mit alltäglichen Ausgaben.

Zuletzt aktualisiert: 2025-10-01