Die Curve Pay Pro+ Kreditkarte holt das maximale aus Curve heraus! Mit Premium-Features wie Loungezugang und einer eleganten 18g Metalkarte sowie kostenlosem Bezahlen in Fremdwährungen lohnt sich Curve Pay Pro+, vor allem für Vielreisende!
Premium-Karte aus 18 g gebürstetem Edelstahl
Einfach mit Google Pay und Apple Pay verbinden
Zugang zu über 1.000 LoungeKey-Flughafenlounges
Mit „Smart-Rules“ Ihren Zahlungsalltag automatisieren
Durch „Zeitreisen“ unbegrenzt Zahlungen von einer auf eine andere Kreditkarte verschieben
Hohe Jahresgebühr von knapp 216 €
Bargeldabhebungen nicht unlimitiert kostenlos
Ausschließlich englische Website
Keine Versicherungen
Der Trend, Kreditkarten aus Metall anzubieten, ist nun auch in Deutschland angekommen. Diese Karten sind in der Regel mit hochwertigen Dienstleistungen verbunden und entsprechen dem Wunsch der Verbraucher nach mehr Stil, Status und vor allem Leistungen.
Curve ist ein britisches Fintech Unternehmen, das all Ihre Kredit-, Prepaid- und Debitkarten in einer Sammelkarte verbindet. Die Curve Pay Pro+ Karte besteht aus 18 Gramm gebürstetem Edelstahl und hebt sich dadurch allein schon durch ihr Material von anderen Kreditkarten ab. Es ist jedoch nicht nur das Material, das hier hervorsticht. Vielmehr ist Curve Pay Pro+ das ultimative Curve-Paket, um Ihre Kreditkarten zu vereinen und zu verwalten. Ausgestattet mit zahlreichen Extras verspricht Curve Pay Pro+ den Wert Ihrer bestehenden Kreditkarten zu maximieren!
Curve Pay Pro+ ist die Luxusvariante des Curve Angebots und verspricht Ihnen das Beste von Curve zusammen. Anders als die anderen Angebote von Curve gibt Pay Pro+ Ihnen nicht nur höhere Limits, sondern spezialisiert sich als nützlicher Reisebegleiter. Mit Loungezugang, kostenfreiem Bezahlen in Fremdwährungen und einer prestigereichen Karte aus Edelstahl ist Curve optimal, um jede Reise bequemer zu gestalten.
Natürlich bleibt Curve’s Hauptangebot, das Anbieten einer Sammelkreditkarte für all Ihre anderen Karten, nicht außen vor. Hier ähnelt Curve Pay Pro+ den anderen Kontomodellen, denn es gibt unahängig vom Abo die Möglichkeit, unlimitiert Karten in einer Sammelkarte zu verwalten. Was ist es nun, das Ihnen Curve Metal über den anderen Preisklassen von Curve bietet? Schauen wir uns das genauer an:
Wir sehen also, dass Curve Pay Pro+ recht ähnlich zu Curve Black ist. Jedoch bietet Pay Pro+ grundlegende Unterschiede, die, wenn Sie Vielreisender sind, definitiv Ihr Kartenportfolio effektiv erweitern kann!
Curve Pay Pro+ kostet knapp doppelt so viel wie Curve Pay Pro – mit 17,99 € pro Monat ist das eine Jahresgebühr von rund 216 € und damit klar einzuordnen mit anderen selbstständigen Premium-Kreditkarten. Was für Sie jedoch zählen sollte, ist, dass Sie für diesen Preis auch ordentliche Leistungen bekommen. Schauen wir mal genau über die Gebühren:
Anders als andere Curve Karten berechnet Curve Pay Pro+ Ihnen keine Fremdwährungsgebühren unter der Woche, dabei ist es egal, wie viel Sie ausgeben. An Wochenenden wird jedoch (wie bei fast allen Karten) eine Umtauschgebühr von 0,5 % berechnet, da der Interbankkurs hier nicht zutrifft. Pay Pro+ verdoppelt auch das Limit für kostenloses Bargeld abheben im Ausland auf 1.000 € pro Monat. Wenn Sie jedoch über das Bargeldlimit kommen, wird eine Gebühr von mindestens 2 € oder 2 % fällig, je nachdem, was höher ist.
In Deutschland fallen grundsätzlich keine weiteren Gebühren an. Aus Sicherheitsgründen gilt hier nur ein tägliches Umsatzlimit von 7.500 € oder 200 € Bargeld für Verifizierte Konten. Wenn Sie Ihre persönlichen Daten jedoch nicht bestätigt haben, sind diese Limits bei jeweils 500 € pro Tag. Je nach ihrer Bonität können die Limits nach ihrer Verifizierung durch den Kundenservice selbstverständlich erhöht werden.
Das Kernangebot von Curve ist eine Sammelkreditkarte, welche all Ihre Karten in einer vereint. Curve Pay Pro+ ist hierbei identisch zu Curve Black, da beide eine unbegrenzte Anzahl an Karten in ihrem Kartenportfolio erlauben. Grundlegend können Sie hier jede Mastercard-, Visa- oder Diners Club Karte hinterlegen und ganz bequem mit Ihrer Curve Pay Pro+ Karte im Laden bezahlen. Oder machen Sie es volldigital und bezahlen ganz einfach mit Apple Pay, Google Pay oder Samsung Pay. American Express Karten werden zu diesem Zeitpunkt bedauerlicherweise nicht unterstützt.
Außerhalb der Sammelkarte punktet Curve Pay Pro+ noch mit weiteren Features: Verschieben Sie Ausgaben von einer Karte auf, eine andere, mit „Zeitreisen“. Pay Pro+ erweitert Ihr Zeitreisefenster von 90 auf 120 Tage und ermöglicht es somit, mehr als ein Quartal nach dem Einkauf eine Zahlung auf eine andere Karte zu übertragen. Das heißt, bis zu vier Monate nach dem Einkauf können Sie eine Transaktion von einer Karte auf eine andere verschieben, und das so oft wie Sie möchten! Das ist besonders nützlich, wenn Sie aus Versehen eine Geschäftsausgabe mit Ihrem Privatkonto getätigt oder eine Karte überzogen haben. Curve’s „Zeitreisen“, oder „Go-Back-In-Time“, wie Curve es nennt, ist eines der wertvollsten und einzigartigsten Features von Curve.
Anders als Curve Pay Pro, gibt ihnen Curve Pay Pro+ einen Cashbackbonus von 1 % auf 12 ausgewählte Händler. Das heißt, jedes Mal, wenn Sie einen Einkauf bei diesen tätigen, wandert 1 % des Betrages direkt wieder auf Ihre Karte. Nachdem Sie sich registriert haben, legen Sie einfach fest, welche der unterstützen Händler Sie nutzen wollen. Überlegen Sie sich hier vorher genau, bei welchen der sechs Optionen Sie den meisten Umsatz im Jahr erwarten, da dies sich direkt in Ihrem 1 % Cashback widerspiegelt.
Bleiben Sie entspannt mit Curve’s Sicherheitsgarantie und einfachen Bedienbarkeit. Durch Curve’s Sammelkarte können Sie all Ihre anderen Kreditkarten getrost aus dem Portemonnaie nehmen. Das heißt, sollte Ihre Brieftasche gestohlen werden, müssen Sie nicht bei X verschiedenen Banken und Kreditinstituten anrufen, sondern sperren einfach und sicher Ihre Curve Karte. Ferner müssen Sie sich auch nur eine PIN und Kartennummer merken, was die Nutzung, primär Online, wesentlich bequemer gestaltet.
Der „Anti-Peinlichkeitsmodus“ beschützt Sie vor dem Schämen an der Kasse, sollte Ihre Karte mal aus Versehen nicht gedeckt oder abgelehnt werden. Curve bucht hierbei einfach den Betrag von einer anderen Karte ab, ganz automatisch!
„Smart-Rules“ machen Curve noch besser! Automatisieren Sie hier mit unbegrenzt vielen Regeln Ihren Zahlungsverkehr und eliminieren Sie lästiges Buchhalten am Ende des Monats. Verteilen Sie etwa Reiseausgaben automatisch auf Ihre Reisekreditkarte und nutzen Sie Ihre Payback-Karte für tägliche Einkäufe. So holen Sie sich noch mehr aus Ihrem Curve-Abonnement.
Einzigartig in Curve’s Angebot ist Pay Pro+’s Lounge Zugang durch LoungeKey. Genießen Sie die Ruhe fern vom Tumult des Flughafenterminals, und stärken Sie sich mit inbegriffenen Snacks und Getränken. LoungeKey, zusammen mit Ihrer Curve Metal Karte erlaubt es Ihnen und einer Begleitung zu reduzierten Preisen in luxuriöse Lounges weltweit einzutreten.
Die wichtigsten Curve Pay Pro+ Vorteile im Überblick:
Was man bei all dem nicht vergessen sollte, ist, dass die meisten Boni, die Ihre hinterlegten Karten haben, auch genutzt werden können. Wenn Sie unter anderem eine Kreditkarte mit Bonusprogramm in Ihrem Kartenportfolio haben, können Sie auch Meilen oder Punkte sammeln - zusätzlich zu Curve’s Extras. So können Sie den Wert all Ihrer Karten maximieren und sicherstellen, dass Sie immer das Beste aus Ihrem Kartenportfolio holen.
Wie jedes andere Produkt gibt es selbstverständlich auch hier ein paar Nachteile, die in Betracht gezogen werden müssen.
Für Bestandskunden hatte Curve bis Ende 2023 noch Versicherungen im Angebot, welche jedoch ab 2024 eingestellt wurden. Für Neukunden bietet Curve daher keine Versicherungsleistungen mehr an, was ein klarer Nachteil für diesen Preis darstellt. Wenn Sie also mit Curve auch von Versicherungen profitieren wollen, dann benötigen Sie eine hinterlegte Kreditkarte mit Versicherung.
Die Curve Pay Pro+ Karte bietet eine praktische Lösung für Vielreisende und technikaffine Nutzer, die zahlreiche Kreditkarten zentral verwalten möchten. Mit Funktionen wie der flexiblen Verschiebung von Ausgaben zwischen Karten, 1 % Cashback bei 12 Händlern und Zugang zu über 1.000 Flughafenlounges ist sie eine wertvolle Ergänzung für das Kartenportfolio. Die edle Metallkarte und die hohen Limits für Auslandsabhebungen sind ebenfalls Pluspunkte.
Trotz der vielen Vorteile ist der Preis von 17,99 € im Monat, also 216 € im Jahr, nicht gerade günstig. Im Vergleich zu anderen Premium-Kreditkarten (und ihren Leistungen) sind diese Gebühren sogar ziemlich hoch. Dass es keine Versicherungsleistungen gibt, macht diese Karte für Reisen nicht zur besten Wahl. Ein weiterer Minuspunkt ist die fehlende Kompatibilität zu American Express, was besonders für die Amex-Fans unter uns ein Problem darstellt.