Eigenschaften

Einführung

Holen Sie sich jetzt noch mehr aus Curve mit Curve Pay! Vereinen Sie all Ihre Kredit- und Debitkarten in einer praktischen Sammelkarte! Verwalten Sie Ihre Umsätze ganz einfach in der praktischen Curve App und genießen Sie unübertroffene Kontrolle über Ihre Finanzen!

Vorteile

  • Eine Karte für alles

  • Mit Smartphone zahlen; Apple & Google Pay

  • Anti-Peinlichkeitsmodus

  • Alle Finanzen auf einen Blick

  • Gute Umrechnungskurse

Nachteile

  • Keine Versicherungen

  • Gebühren für Bargeldabhebungen im Ausland

Anforderungen

  • Mindestens 18 Jahre alt

Einzelheiten

Kartentyp Prepaid
Zahlungsnetzwerk Mastercard
Jahresgebühr 71 €
Altersbeschränkung 18
Kreditzinsen 0,00 %
Effektiver Jahreszins 0,00 %
Fremdwährungsgebühren 0 %
Bargeldabhebungsgebühren 0 %

Curve Pay im Test

Wenn Sie die einfachste und beste Lösung finden wollen, um all Ihre Kreditkarten in einer zu vereinen, dann ist Curve genau die richtige Wahl für Sie! Mit Curve Pay erhalten Sie hier eine kostenlose Karte, die so einiges zu bieten hat. Ob mehrere Karten in Ihrem Portfolio zu verwalten, Cashback Rewards oder bis zu 250 € pro Monat Fremdwährungszahlungen ohne Gebühren – die Angebote vom kostenlosen Curve Pay Modell können sich sehen lassen!

Curve Pay ist eine Sammelkreditkarte, welche es Ihnen ermöglicht, eine unbegrenzte Anzahl an Kreditkarten in eine zu vereinen. Bisher unterstützt Curve Mastercard, Visa, Discover und Diners Club, jedoch kein American Express. Im Laden bezahlen Sie dann einfach mit Ihrer Curve Pay Karte, die als Mastercard weltweit akzeptiert wird, oder einfach mit Apple-, Google- oder Samsung Pay! Ferner können Sie durch das “Zeitreisen-Feature” bis zu 30 Tage alte Umsätze von einer Karte auf eine andere übertragen.

Curve Pay im Überblick:

  • Unlimitiert Kreditkartenkarten mit Curve App verbinden
  • Mit “Zeitreisen” drei Umsätze bis zu 30 Tage später auf andere Karten übertragen
  • 2 intelligente Regeln festlegen
  • Fremdwährungszahlungen bis zu 250 € pro Monat ohne Gebühren

Was ist Curve?

Curve ist ein britisches Fintech-Unternehmen, das E-Geld-Dienstleistungen anbietet und 2015 in London gegründet wurde. Curve Pay ist eine Kombination aus Kreditkarte und mobiler App, die Ihnen hilft, Ihre verschiedenen Bankkarten an einem Ort zu verwalten. Curve ist keine Bank, sondern bietet eine Smartcard für Ihre verschiedenen Bankgeschäfte an. Das bedeutet, dass sie Ihre Bankkonten und Kreditkarten nicht ersetzt, sondern Ihre Karten vereint.

Curve Pay Kreditkarte

Curve wurde ursprünglich als Tool für Unternehmen entwickelt. Die Idee war, alle Karten eines Geschäftsinhabers mit der Curve Pay-Karte zu verknüpfen, sodass sämtliche Ausgaben über Curve Pay und nicht über die Einzelkonten abgewickelt werden.

Mittlerweile ist Curve auch für Privatpersonen eine praktische Lösung. Mit der Curve-App können Sie flexibel die Karte auswählen, die Sie für Zahlungen verwenden möchten. Zusätzlich kombiniert Curve bis zu drei Karten in einer Sammelkarte, was Platz im Portemonnaie schafft. Dank Echtzeit-Benachrichtigungen auf Ihrem Handy behalten Sie jederzeit den Überblick über Ihre Ausgaben. Sollte Ihre Curve-Karte einmal verloren gehen, können Sie sie direkt über die App sperren – so bleibt Ihr Geld sicher.

Besonders hilfreich sind die innovativen Funktionen wie die Zeitreisefunktion, der Anti-Peinlichkeitsmodus und „Smart Rules“, die die Nutzung noch bequemer machen.

Alle Vorteile auf einen Blick

  • Nur noch eine Karte mitnehmen: Kombinieren Sie bis zu drei Karten in einer praktischen Sammelkarte.
  • Alle Finanzen auf einen Blick: Einfach alle Transaktionen und Ausgaben in der Curve App verwalten. Nutzen Sie Echtzeit-Benachrichtigungen, um keine Ausgabe zu verpassen.
  • Gute Umrechnungskurse auf Reisen: Bezahlen Sie bis zu 250 Euro pro Monat im Ausland ohne Fremdwährungsgebühren.
  • Anti-Peinlichkeitsmodus: Wenn eine Ihrer Karten nicht funktioniert, springt automatisch eine vorgewählte Ersatzkarte ein. So vermeiden Sie peinliche Momente an der Kasse.
  • Zeitreisen: Haben Sie die falsche Karte für einen Kauf benutzt? Mit der Zeitreisefunktion können Sie die Belastung bis zu 30 Tage nachträglich von einer Karte auf eine andere übertragen – sogar von Debit- auf Kreditkarten.
  • Mit Smartphone bezahlen: Verbinden Sie Curve mit Apple Pay, Google Pay oder Samsung Pay, um direkt mit Ihrem Smartphone kontaktlos zu bezahlen.
  • Kundenschutz: Ihre Zahlungen sind bis zu einem Betrag von 100.000 € geschützt.
  • Smart Rules: Erstellen Sie Regeln, um Transaktionen automatisch einer bestimmten Karte zuzuweisen, z. B. alle Restaurantbesuche einer bestimmten Karte zu belasten. Mit Curve Pay stehen Ihnen zwei solcher Regeln zur Verfügung.
  • Virtuelle und physische Karten: Erstellen Sie eine virtuelle Karte oder bestellen Sie eine physische Karte über die App. Mit beiden Optionen können Sie kontaktlos oder online sicher bezahlen.
  • Curve Cash: Mit Curve Cash können Sie Cashback in Form von Punkten oder e-Geld sammeln und es flexibel wie echtes Geld ausgeben. 1 Punkt entspricht etwa 0,01 €.

Bedenken bei der Curve Pay Kreditkarte

Curve generell sollte nicht als eine alleinstehende Kreditkarte gesehen werden. Vielmehr ist Curve und Curve Pay eine Erweiterung und Verbesserung Ihrer bestehenden Kreditkarten. Wenn Sie eine Kreditkarte suchen, die eigenständig genutzt werden kann, ist Curve möglicherweise nicht die richtige Wahl.

Als wirkliche Reisekreditkarte allein sollte sie auch nicht gesehen werden, da andere spezielle Reisekreditkarten schlicht mehr bieten. Wenn Ihre Karte im Ausland normalerweise Gebühren erhebt, könnten Sie diese mit Curve Pay einfach umgehen.

Alle Nachteile der Curve Pay Kreditkarte

  • Abhebungen am Automaten sind mit Gebühren verbunden
  • Kein Versicherungspaket enthalten
  • Lohnt sich nur mit 3 Karten
  • Keine wirkliche Reisekreditkarte

Curve Pay: Zinsen, Kosten und Gebühren

Für ein Curve Pay Konto an sich fallen keine Kosten an und Sie können die oben genannten Features vollkommen kostenlos nutzen. Wenn Sie eine physische Karte haben möchten, dann fällt eine einmalige Zustellungsgebühr von 5,99 Euro an.

Im täglichen Zahlungsverkehr werden keine Gebühren verlangt. Curve erhebt des weiteren keine Gebühren, wenn Sie in Ihrer Hauptwährung bezahlen. Wenn Sie Ihre Curve Pay Karte jedoch im Ausland verwenden, ist dies nur bis zu 250 Euro gebührenfrei. Alle Bargeldabhebungen im Ausland sind mit dieser Karte allerdings mit Gebühren verbunden. Hier können Sie mit 2,5 % oder 2 Euro (je nachdem, was höher ist) rechnen. 

Hat die Curve Pay Versicherungen?

Auf Versicherungen, wie eine Auslandsreisekrankenversicherung oder eine Reiserücktrittsversicherung muss man bei der Curve Pay Kreditkarte verzichten. Das gilt für alle neuen Karten von Curve.

Bewertung der Curve Pay Kreditkarte

Die Curve Pay Karte ist eine praktische Ergänzung, wenn Sie mehrere Kreditkarten verwalten möchten. Mit Funktionen wie der Zeitreisen-Option und dem Anti-Peinlichkeitsmodus bringt sie echten Komfort in Ihren Alltag. Auch die gebührenfreien Zahlungen im Ausland bis 250 € monatlich sind ein Vorteil. Allerdings ersetzt Curve keine eigenständige Kreditkarte und bietet weder Versicherungen noch kostenlose Bargeldabhebungen. Für den Alltag und gelegentliche Reisen ist sie ideal, jedoch für umfassende Reisebedürfnisse oder als alleinige Karte eher weniger geeignet.

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