Eigenschaften

Einführung

Klassische Prepaid Kreditkarte, die in Kooperation mit Mastercard ausgegeben wird. Bequeme Aufladung per Überweisung für flexible Hotel- oder Flugbuchungen. Keine Schufa-Abfrage und keine Fremdwährungsgebühren.

Vorteile

  • Kontaktloses Bezahlen

  • Inklusive Onlinekonto

  • Keine Bonitätsprüfung

  • Keine Fremdwährungsgebühren

  • Hohes Aufladelimit (10.000€)

Nachteile

  • Jahresgebühr von 79€

  • 5€ Gebühren pro Bargeldabhebung

Anforderungen

  • Mindestens 18 Jahre alt

Einzelheiten

Kartentyp Kreditkarte
Zahlungsnetzwerk Mastercard
Jahresgebühr 79 €
Altersbeschränkung 18
Kreditzinsen 0,00 %
Effektiver Jahreszins 0,00 %
Fremdwährungsgebühren 0 %
Bargeldabhebungsgebühren 5 €

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1 Monat 15 Jahre

Ergebnis

  • Zinsen 0,00 %
  • Gesamtkosten 0 €
  • Gesamtrückzahlungsbetrag 2 000 €
  • Höhe der monatlichen Raten 83 €
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Die Paycenter SupremaCard Kreditkarte - Alle Infos zur Prepaid Mastercard

Die Paycenter Supremacard ist eine praktische Prepaidkarte. Es handelt sich dabei um eine Mastercard auf Guthabenbasis. Besonders vorteilhaft ist, dass Sie keinen Verfügungsrahmen erhalten und Sie deshalb die Kreditkarte auch ohne Schufa beantragen können.

Dies gilt für alle Menschen über 18, die die Prepaidkarte ohne eine zusätzliche Bonitätsprüfung erhalten können. Da die Schufa-Anfrage entfällt, kann die Kreditkarte auch von Personen mit negativen Schufa-Einträgen verwendet werden

Der Kreditkartenanbieter Paycenter ist ein seriöser Anbieter, der sich auf Prepaid Kreditkarten spezialisiert und mit der Supremacard gleichzeitig ein Girokonto zur Verfügung stellt. Das bedeutet, dass Sie vom virtuellen Konto sogar innerdeutsche Überweisungen vornehmen, sowie Einzahlungen und Auszahlungen veranlassen können. Das Konto ist pfändungssicher und hat eine eigene Kontonummer. Deshalb können auch Personen mit einer Schuldenproblematik die Kreditkarte erhalten.

Die Supremacard Debitkarte lässt sich einfach per Überweisung aufladen und kann danach für Hotel- oder Flugbuchungen, bei Autovermietungen, oder zum bargeldlosen Bezahlen eingesetzt werden.

Sie können wie gewohnt weltweit mit der Kreditkarte bezahlen. Dabei ist ein weiterer Vorteil der Karte, dass keine Fremdwährungsgebühren oder andere Zusatzkosten für den Einsatz im Ausland anfallen. Dies gilt für Länder innerhalb und außerhalb der Eurozone gleichermaßen.

Auch wenn die Supremacard sicherlich eine der besten Kreditkarten im Prepaid-Bereich ist, muss erwähnt werden, dass sie eine relativ hohe Jahresgebühr hat. Dafür entfallen allerdings auch die sonst üblichen Aufladungsgebühren.

Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie sich die Debitkarte im Kreditkarten Vergleich schlägt, und welche Vor- und Nachteile der Paycenter Supremacard im täglichen Einsatz besonders für oder gegen sie sprechen.

PayCenter SupremaCard Prepaid Kreditkarte: Zinsen, Kosten, Gebühren

Die Paycenter Supremacard hat eine Jahresgebühr von 79€. Das mag sich zunächst relativ hoch anhören, liegt aber daran, dass sie neben der Funktion als Prepaid Kreditkarte gleichzeitig auch ein Girokonto enthält auf das direkt Überweisungen, wie z.B. das Gehalt überwiesen werden kann. Dadurch funktioniert sie eigentlich fast genauso wie eine Debitkarte, hat aber den großen Vorteil, dass Schufa-Einträge keine Rolle dabei spielen, ob man die Kreditkarte erhält.

Im Jahrespreis für die Paycenter Supremacard sind bereits die Kosten für eine physische Kreditkarte enthalten, ein Vorteil gegenüber einer rein virtuellen Kreditkarten, wenn Sie auch in Geschäften ohne Apple Pay oder Google Pay bezahlen wollen.

Die Supremacard kann kostenlos aufgeladen werden, möchte man aber Bargeld in Deutschland oder im Ausland abheben, werden Gebühren fällig. Jede Abhebung kostet hier 5€, das ist immer noch besser als bei einigen Premiumkreditkarten mit Kreditrahmen, die häufig noch zusätzliche Fremdwährungsgebühren und einen gewissen Prozentsatz des abgehobenen Betrages als Gebühren verlangen.

Da es sich um reine Prepaid Kreditkarte handelt, auf die bis zu 10.000€ geladen werden können, ist keine Ratenzahlungen möglich. Bei einer Prepaid Kreditkarte können Sie nämlich immer nur das Geld ausgeben, das tatsächlich vorher aufgeladen wurde. Das schützt Sie davor, Schulden aufzubauen. Aus diesem Grund ist die Paycenter Supremacard für allen geeignet, die kein besonders hohes Einkommen haben, oder in der Vergangenheit problematische Erfahrungen mit Schulden gemacht haben.

Geringverdiener, Arbeitslose oder Studenten haben somit eine einfache Möglichkeit an eine Kreditkarte zu kommen, mit der man im In- und Ausland online oder in Geschäften bezahlen kann.

Für diese Zielgruppe könnte sie sich auch als Reisekreditkarte eignen, denn es handelt sich ja um eine echte Mastercard, mit der Sie an allen Mastercard Akzeptanzstellen bezahlen können. Im Ausland funktionieren einfache Girokarten nämlich nicht immer und eine Alternative kann hier oft Gold wert sein.

PayCenter SupremaCard Prepaid Kreditkarte Vorteile

Die Paycenter Supremacard ist eine Prepaid Kreditkarten, bei der Kunden zu keiner Zeit einen Kredit aufnehmen. Im Gegensatz dazu wird einem bei echten Kreditkarten immer eine Art Minikredit gewährt. Wird dieser innerhalb des Abrechnungszeitraums zurückgezahlt, dann entstehen keine Zinsen. Verpasst man allerdings die Rückzahlungen, steht man in der Regel unangenehm, hohen Zinsforderungen der Kreditkartenanbieter gegenüber.

Es heißt also immer genauestens aufzupassen, damit keine Rate übersehen wird, denn sonst kann es schnell teuer werden. Viele Menschen sind durch Kreditkarten schon in Kreditfallen getappt, aus denen Sie nur äußerst wieder herausgekommen sind.

Deshalb stellt die Paycenter Supremacard auch so eine spannende Option für alle dar, die in der Vergangenheit schon einmal mit Schulden zu kämpfen hatten und gegenwärtig vielleicht gar keine normale Kreditkarte erhalten würden. Die Supremacard erhält man glücklicherweise auch bei negativen Schufa-Einträgen, denn eine Bonitätsprüfung ist nicht notwendig.

Der große Vorteil der Supremacard ist die volle Kostenkontrolle. Da Sie Ihr Konto nicht überziehen können, kann Ihnen auch keine Rechnung gestellt werden. Man muss nur die Karte mit Guthaben aufladen, alles andere läuft vollkommen automatisch und man muss sich um keine Abrechnungen oder Ähnliches kümmern – sehr praktisch!

Die wichtigsten PayCenter SupremaCard Prepaid Kreditkarte Vorteile:

  • Keine Schufa-Auskunft oder Bonitätsprüfung erforderlich
  • Karte bis zu 10.000€ aufladbar
  • Keine Gebühren bei bargeldlosen Zahlungen im In- und Ausland
  • Optional auch als P-Konto nutzbar (nicht pfändbar)
  • Girokonto-Funktion für Überweisungen
  • Keine Kosten für die Aufladung der Karte
  • Virtuelle Kreditkarte im Onlinebereich
  • Smartphone App für Android und Apple

Auf großartige Zusatzleistungen muss man bei Supremacard verzichten. Deshalb sollte man keine umfangreichen Bonusprogramme oder Cashback-Aktionen erwarten. Sie ist eine grundsolide Prepaid Kreditkarte, die vor allem durch ein hohes Aufladelimit, 0% Fremdwährungsgebühren und die volle Kostenkontrolle überzeugen kann.

Wenn Sie viele Extras wollen, sind vielleicht eher eine American Express Gold, die Lufthansa Miles & More Gold oder eine Barclays Gold Kreditkarte interessant. Mit diesen können Sie von vielen zusätzlichen Vorteilen profitieren, wie z.B. Reiseversicherungen oder das Punkte und Meilen Sammeln für vergünstigte Flüge. Allerdings sind für diese Kreditkarten auch höhere Jahresgebühren und eine Schufaprüfung nötig.

PayCenter SupremaCard Prepaid Kreditkarte Nachteile

Die Jahresgebühren der Paycenter Supremacard sind vergleichsweise hoch. Denn es gibt andere Prepaidkartenanbieter, die eine kostenlose Kreditkarte anbieten. Weiterhin muss man auf Extras und Zusatzleistungen verzichten, was eben insbesondere auf Grund der hohen Jahresgebühr negativ auffällt.

Bargeldabhebungen sind auch nicht die größte Stärke der Supremacard. Denn hier werden sowohl im In- und Ausland 5€ Gebühren pro Abhebung berechnet. Wer also häufig Bargeld benötigt, ist mit einer anderen Kreditkarte, wie z.B. der kostenlosen Hanseatic Bank GenialCard oder der Hanseatic Bank GoldCard besser beraten.

Nachteile der PayCenter SupremaCard Kreditkarte im Überblick:

  • Für alle Bargeldabhebungen werden 5,00€ berechnet
  • Vergleichsweise hohe Grundgebühren von 79€/Jahr

Sieht man von den Nachteilen ab, erhält man mit der Paycenter Supremacard eine solide Prepaid Kreditkarte, die alle wichtigen Funktionen einer Mastercard bietet und somit weltweit genutzt werden kann.

PayCenter SupremaCard Prepaid Kreditkarte: Alle Vorteile auf einen Blick

Mit der Supremacard Prepaid Debitkarte erhalten Sie eine gute, wenn auch nicht unbedingt günstige Mastercard. Der Clou daran ist, dass der Kreditkartenantrag vollkommen ohne Schufa- oder Bonitätsauskunft auskommt. Weiterhin beinhaltet die Karte in pfändungssicheres Konto mit einer eigenen Kontonummer (P-Konto).

Bei Einsätzen im Ausland werden keine Fremdwährungsgebühren fällig, man bekommt immer den tagesaktuellen Wechselkurs von Mastercard. Aufladegebühren werden bei dieser schufafreien Kreditkarte nicht erhoben und durch den Wegfall der Bonitätsprüfung kann sie von einer Vielzahl von Personen beantragt werden, die sonst keinen Zugang zu einer Kreditkarte hätten.

  • Ohne Schufa-Prüfung
  • Kein Einkommensnachweis nötig
  • Hohes maximales Aufladelimit von 10.000 Euro
  • Keine Limitierung von Umsätzen
  • Mit Pin für Bargeldabhebungen am Geldautomaten
  • Das Kartenguthaben kann auf deutsche Konten überwiesen werden
  • Weltweit über 24 Millionen Akzeptanzstellen
  • Keine versteckten Kosten

Erhalte ich mit der PayCenter SupremaCard Prepaid Kreditkarte auch Versicherungen?

Ein zusätzliches Versicherungspaket ist bei Kreditkarten natürlich immer praktisch. So bieten einige Anbieter Reiserücktrittsversicherungen, Mietwagenversicherungen oder auch einen Auslandskrankenschutz an. Wie bei den meisten anderen Prepaid Kreditkarten muss man bei der Supremacard allerdings auf derartige Versicherungsleistungen verzichten.

Möchte man von mehr Extras profitieren, muss man in der Regel auch mehr bezahlen. Hier bieten sich dann einige goldenen Kreditkarten oder auch die Platinum Versionen von einigen Anbietern an. Empfehlenswert wäre hier z.B. die TF Mastercard Gold, die mit einem umfangreichen Versicherungsschutz überzeugen kann. Auch die N26 You oder N26 Metal Kreditkarten mit Girokonto bieten viele interessante Versicherungsleistungen.

Bewertung der PayCenter SupremaCard Prepaid Kreditkarte

Betrachten wir die Vor- und Nachteile der Paycenter Supremacard einmal zusammengefasst, fällt zunächst die hohe Jahresgebühr von 79€ auf, auch bei den Bargeldabhebungsgebühren muss es Abzüge geben. Dennoch kann geschlussfolgert werden, dass die Kreditkarte zwar hohe Betriebskosten aufweist, aber dennoch überzeugen kann.

Als Prepaid Kreditkarte tut sie genau das, was sie soll. Insbesondere das hohe Aufladelimits von bis zu 10.000 Euro lässt Sie zu einer echten Alternative zu einer Kreditkarte mit Verfügungsrahmen werden.

Denn grundsätzlich ist eine Prepaidkarte praktisch, wenn man gerne die volle Kontrolle über seine Ausgaben behalten und eine unnötige Verschuldung vermeiden möchte. Für alle, die eine Schufa-Abfrage umgehen möchten, ist die sie zudem eine gangbare Methode, um trotzdem an eine Mastercard Kreditkarte zu kommen.

Somit kann man weltweit gebührenfrei, auch in Fremdwährungen, bezahlen. Dadurch vereinen sich in gewissermaßen die Vorteile der verschiedenen Kreditkartentypen in der Paycenter Supremacard. Wer also auf Zusatzleistungen verzichten kann, findet mit der Supremacard eine gute Prepaid Kreditkarten-Option.

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