Curve ist ein britisches Fintech-Unternehmen, das 2015 in London gegründet wurde und Ihnen eine innovative Möglichkeit bietet, Ihre Karten zu organisieren. Mit der Curve Kreditkarte können Sie unbegrenzt viele Debit- und Kreditkarten in einer einzigen App verwalten und Zahlungen bequem über eine smarte All-in-One-Karte tätigen. Das erleichtert nicht nur Ihren Alltag, sondern sorgt auch für mehr Übersicht über Ihre Ausgaben.
Curve Bank hat eine Reihe an Funktionen im Sortiment, die das Finanzmanagement besonders praktisch machen. Die „Zeitreise“-Option ermöglicht es Ihnen zum Beispiel, Transaktionen rückgängig zu machen und die verwendete Karte nachträglich zu ändern. Mit dem „Anti-Peinlichkeitsmodus“ können Sie zudem sicherstellen, dass Zahlungen nicht abgelehnt werden, selbst wenn eine Karte einmal nicht ausreichend gedeckt ist. Zusätzlich können Sie mit „Smart Rules“ Regeln festlegen, welche Karte für bestimmte Zahlungen verwendet wird – das spart Zeit und optimiert Ihre Finanzen.
Für Vielreisende sind die Premium-Funktionen besonders interessant: Mit dem Lounge-Zugang und der eleganten Metal-Karte profitieren Sie von exklusiven Vorteilen. Auch das Vermeiden von Gebühren bei Auslandstransaktionen macht Curve zu einer optimalen Wahl für internationale Zahlungen.
Wenn Sie mehrere Karten besitzen und sich eine zentrale Lösung für die Verwaltung wünschen, ist Curve perfekt für Sie. Besonders Geschäftsreisende und Vielreisende schätzen die Vorteile wie den Lounge-Zugang und die Kostenersparnis im Ausland. Aber auch für Privatpersonen, die ihre Finanzen flexibel und sicher verwalten möchten, ist Curve eine innovative und praktische Lösung.
Mit der Zeitreise-Funktion haben Sie außerdem die Freiheit, Transaktionen ganz einfach nachträglich auf eine andere Karte zu verschieben – je nach Abo-Modell bis zu 30 oder sogar 120 Tage rückwirkend. Das ist besonders praktisch für diejenigen unter Ihnen, die vielleicht aus Versehen die falsche Karte verwendet haben und für einen größeren Einkauf doch lieber eine Karte mit besseren Konditionen nutzen möchten.
Curve vereint all Ihre Bank- und Kreditkarten in einer einzigen physischen Karte, die von einer intelligenten App gesteuert wird. Statt mehrere Karten mit sich herumzutragen, können Sie stattdessen ganz praktisch Ihre Curve-Karte verwenden. Dabei können Sie in der App festlegen, welche Karte für eine bestimmte Transaktion verwendet werden soll, was Ihnen die volle Kontrolle über Ihre Finanzen ermöglicht.
Nach dem Download der Curve-App können Sie Ihre bestehenden Bank- und Kreditkarten ganz unkompliziert hinzufügen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Sie geben die Kartendetails manuell ein oder nutzen die praktische Scan-Funktion. Sobald Ihre Karten hinterlegt sind, übernimmt Curve quasi die Rolle eines Vermittlers. Jede Zahlung, die Sie mit der Curve-Karte tätigen, wird über die hinterlegten Karten abgewickelt – ohne dass Sie diese physisch bei sich haben müssen.
Wichtig ist, dass Curve Ihre Karten nicht ersetzt, sondern Ihnen lediglich die Nutzung erleichtert. Die App fungiert als zentrale Plattform, über die Sie Ihre Finanzen bequem verwalten können. So sehen Sie alle Transaktionen übersichtlich an einem Ort und bleiben dank Echtzeit-Benachrichtigungen immer informiert. Egal, ob Sie unterwegs sind, eine Zahlung ändern oder einfach den Überblick behalten möchten – Curve bietet Ihnen eine flexible und logische Lösung, die es sonst selten gibt.
Mit der Curve-Karte haben Sie die Möglichkeit, viele gängige Debit- und Kreditkarten in Ihre Curve Wallet zu integrieren. Dazu gehören Visa, Mastercard, Diners Club und Discover sowie Kryptokarten wie die von Coinbase oder Crypto.com. Dabei ist es ganz egal, ob die Karten physisch oder virtuell sind. Es gibt aber auch Einschränkungen: Leider werden derzeit keine Karten von American Express, Maestro, JCB oder UnionPay unterstützt. Seit Februar 2023 ist es außerdem nicht mehr möglich, Visa-Karten hinzuzufügen, die außerhalb des Vereinigten Königreichs oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EEA) ausgestellt wurden.
Bitte behalten Sie auch im Kopf, dass Sie als Curve-Nutzer nur Ihre eigenen Karten verknüpfen dürfen. Auch wenn es technisch gesehen möglich wäre, Karten von anderen Personen zu verbinden, würde das gegen die Nutzungsbedingungen von Curve verstoßen. Wer das tut, riskiert, dass sein Curve-Konto gesperrt wird. Verwenden Sie daher ausschließlich die Karten, die auf Ihren eigenen Namen ausgestellt sind.
Je nach Abo-Plan gab es in der Vergangenheit unterschiedliche Begrenzungen für die Anzahl der Karten, die Sie in Ihrer Wallet speichern konnten. Mittlerweile hat Curve diese Regelung angepasst und ermöglicht es allen Kunden, unabhängig von der Abo-Stufe, eine unbegrenzte Anzahl an Karten zu verknüpfen.
Für die Nutzung von Curve ist keine Schufa-Prüfung erforderlich. Das liegt daran, dass Curve keine eigenständige Kreditkarte ist, sondern als eine Art „Smart Wallet“ fungiert, mit der Sie bestehende Visa- oder Mastercard-Karten in einer App verwalten können. Da keine Bonitätsprüfung stattfindet, ist Curve besonders attraktiv für Personen, die ihre Finanzen flexibel organisieren möchten – ganz, ohne dass ihre Kreditwürdigkeit geprüft wird.
Kreditzinsen | 0,00 % |
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Effektiver Jahreszins | 0,00 % |
Jahresgebühr | 71 € |
Max. Kreditlimit | 5 000 € |
Kreditzinsen | 0,00 % |
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Effektiver Jahreszins | 0,00 % |
Jahresgebühr | 0 € |
Max. Kreditlimit | 5 000 € |
Kreditzinsen | 0,00 % |
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Effektiver Jahreszins | 0,00 % |
Jahresgebühr | 120 € |
Max. Kreditlimit | 5 000 € |
Kreditzinsen | 0,00 % |
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Effektiver Jahreszins | 0,00 % |
Jahresgebühr | 215 € |
Max. Kreditlimit | 5 000 € |
Die Funktion „Go Back in Time“ ist ein echter Gamechanger. Sie erlaubt es Ihnen, bereits getätigte Zahlungen bis zu 30, 60, 90 oder sogar 120 Tage (je nach Ihrem Curve-Abo) nachträglich von einer Karte auf eine andere zu verschieben. Das ist besonders praktisch, wenn Sie versehentlich die falsche Karte genutzt haben oder Ihre Ausgaben neu organisieren möchten.
Mit Curve Pay Pro und Curve Pay+ erhalten Sie 1 % Cashback bei bis zu 6 (Pro) oder 12 (Pro+) ausgewählten Händlern. Ihr Curve Cash-Guthaben können Sie dann wie echtes Geld verwenden – direkt über Curve. Das Cashback wird in Punkten gutgeschrieben (1 Punkt = 0,01 €) und immer in Ihrer realen Währung angezeigt. Egal ob durch Aktionen oder Rewards – jede Prämie wird direkt Ihrem Guthaben gutgeschrieben.
Jeder kennt es: Man steht an der Kasse und die Karte wird abgelehnt. Mit Curve kann Ihnen das nicht passieren! Sollte Ihre gewählte Karte aus irgendeinem Grund nicht funktionieren, greift Curve automatisch auf eine andere hinterlegte Karte zurück. So können Sie sicher sein, dass Ihre Zahlung immer reibungslos klappt. Und wenn Sie die Zahlung im Nachhinein noch umbuchen möchten, ist das dank der Zeitreisefunktion in nur wenigen Klicks erledigt.
Die „Smart Rules“ von Curve geben Ihnen die Möglichkeit, festzulegen, welche Karte für bestimmte Transaktionen genutzt wird. Je nach Abo stehen Ihnen unterschiedliche Optionen zur Verfügung: 2 Regeln im Basis-Modell, 5 Regeln bei Curve Pay X und unbegrenzte Regeln bei den Pro-Abos. So bleibt Ihre Finanzplanung flexibler und individueller denn je.
Mit Curve Flex können Sie Einkäufe aus den letzten 12 Monaten ganz einfach in monatliche Raten aufteilen. Ob es sich um eine unerwartete Rechnung, eine größere Anschaffung oder einen Urlaub handelt – Sie haben die Möglichkeit, den Betrag auf unkomplizierte Weise zu strecken. Der Zinssatz von 19,99 % bei Curve Flex liegt im mittleren Bereich und ist günstiger als die Zinssätze vieler Kreditkarten, die teilweise über 20 % betragen können. Curve zeigt Ihnen genau, wie viel Sie noch zu zahlen haben und wann Ihre Zahlungen abgeschlossen sind – so können Sie jederzeit die Kontrolle über Ihre Finanzen behalten.
Mit Curve können Sie ganz einfach mobile Zahlungen tätigen, da die Karte mit Apple Pay, Google Pay, Samsung Pay, Garmin Pay und auch Fitbit Pay kompatibel ist. Sie können Ihre Curve-Karte direkt auf Ihrem Smartphone, Ihrer Smartwatch oder Ihrem Fitness-Tracker hinterlegen und so schnell und sicher kontaktlos bezahlen können – ganz ohne die physische Karte dabei haben zu müssen.
Mit dem Curve Payment Ring können Sie Zahlungen einfach und stilvoll mit nur einem Finger durchführen. Der Ring nutzt kontaktlose Technologie – einfach an das Lesegerät halten und die Zahlung ist erledigt. Dank der Partnerschaft mit Fidesmo, Visa und Curve Mastercard funktioniert der Ring überall dort, wo diese Zahlungsoptionen akzeptiert werden. Der Ring ist in verschiedenen Designs erhältlich, von luxuriösen Edelmetallen wie Gold und Silber bis hin zu eleganten Holzvarianten – es sollte also für jeden Geschmack etwas dabei sein.
Die Einrichtung ist zudem schnell und unkompliziert über die Fidesmo-App möglich, die sowohl für iOS als auch für Android verfügbar ist. Einmal verbunden, können Sie problemlos mit dem Ring bezahlen, ohne Ihr Smartphone dabei haben zu müssen. Falls Sie Ihre verknüpfte Karte ändern oder Zahlungen pausieren möchten, können Sie das ganz einfach über die App ändern.
Mit der Curve Pay Pro+ Karte erhalten Sie exklusiven Zugang zu einer Vielzahl von Flughafenlounges weltweit über das LoungeKey Programm. Um die Lounges zu nutzen, müssen Sie zunächst ein LoungeKey Konto erstellen. Gehen Sie dazu auf die Website und registrieren Sie sich mit Ihrer Curve Pay Pro+ Kartennummer. Danach können Sie die App herunterladen, um alle Lounges und deren Annehmlichkeiten einzusehen.
Am Flughafen benötigen Sie dann lediglich Ihre Curve Pay Pro+ Karte, um Zugang zur Lounge zu erhalten. Den Eintritt müssen Sie allerdings selbst begleichen: Dieser kostet 30 € pro Person, wenn Sie mit Ihrer Curve Karte bezahlen. Einige Lounges erheben möglicherweise zusätzliche Gebühren, die Sie in der LoungeKey App einsehen können.
Curve bietet Ihnen verschiedene Kartenoptionen an, die unterschiedliche Gebühren und Vorteile bieten. Die einzige kostenlose Option ist dabei Curve Pay, während die kostenpflichtigen Karten zusätzliche Funktionen wie kostenlosen Währungsumtausch und gebührenfreie Geldabhebungen bis zu bestimmten Limits bieten. Schauen wir uns die Curve Kosten am besten im Detail an:
Mit der Flex-Option können Sie zudem Einkäufe in Raten bezahlen. Beachten Sie jedoch, dass dabei Zinsen in Höhe von 19,99% pro Jahr anfallen, wenn Sie den offenen Betrag nicht sofort begleichen. Je länger Sie warten, desto mehr müssen Sie insgesamt bezahlen.
Besonders praktisch ist die „Go Back in Time“-Funktion von Curve, mit der Sie Zahlungen bis zu 120 Tage rückwirkend auf eine andere Karte verschieben können – perfekt, wenn versehentlich die falsche Karte verwendet wurde. Außerdem können Sie mit Curve Einkäufe in Raten bezahlen und von Vorteilen wie Cashback, kostenlosem Währungsumtausch und Zugang zu exklusiven Flughafenlounges profitieren.
Lassen Sie uns einen Blick auf weitere Vorteile werfen:
Ein Nachteil von Curve ist, dass diese Lösung keine eigenständige Zahlungsmethode darstellt. Sie benötigen also immer noch eine andere Karte, die mit Curve verknüpft ist, um Zahlungen tätigen zu können. Curve fungiert also als Verwaltungstool für Ihre bestehenden Karten, ersetzt diese jedoch nicht vollständig. Ein weiterer Punkt sind die monatlichen Limits, die je nach gewähltem Plan variieren. Zwar können Sie dieses Limit transparent in der App einsehen und in einigen Fällen (etwa durch das Wechseln des Abos) anpassen, jedoch bleibt es auf eine bestimmte Höhe begrenzt. Nachteilig ist außerdem, dass es bei Curve keine eigenen Versicherungsleistungen gibt. Falls Sie also von Reiseversicherungen oder anderen vergleichbaren Vorteilen profitieren möchten, raten wir Ihnen, zusätzlich eine klassische Reisekreditkarte zu nutzen.
Mit Curve profitieren Sie während Ihrer gesamten Reise – von der Buchung bis zur Ankunft. Schon bei der Flugbuchung mit EasyJet können Sie Cashback sammeln, was Ihre Reisekosten von Anfang an senkt. Doch damit endet es nicht: Am Flughafen können Sie sich bei McDonald’s einen Snack genehmigen und dafür ebenso Cashback erhalten. Und falls Sie nach dem Flug noch ein Taxi brauchen, um zur Unterkunft zu gelangen, wird auch die Uber-Fahrt mit Curve belohnt. So sparen Sie während Ihrer Reise an verschiedenen Ecken.
Ab der zweiten Abo-Stufe profitieren Sie zudem von gebührenfreien Geldabhebungen im Ausland. Zusätzlich bietet Curve eine kostenlose Währungsumrechnung, die ebenso je nach Abo bis zu einer bestimmten Grenze limitiert ist. So ermöglicht es Ihnen Curve, Ihre Ausgaben effizient und ohne hohe Zusatzkosten zu verwalten.
Ja, Curve bietet Ihnen eine sichere Methode, Ihre Karten zu verwalten. Ihre Kartendaten werden dabei niemals auf Ihrem Gerät gespeichert, sondern sind durch moderne Sicherheitsmaßnahmen geschützt. Alle Informationen werden mit branchenüblichen Verschlüsselungstechnologien gesichert, um Ihre Zahlungen und Daten zu schützen.
Bevor Sie Ihre Curve-Karte nutzen können, müssen Sie zudem mindestens eine Karte hinzufügen und verifizieren. Das geschieht durch eine 3DSecure-Überprüfung oder gegebenenfalls durch eine Microcharge-Verifizierung. Bei der 3DS-Überprüfung wird eine kleine Transaktion auf Ihrer Karte durchgeführt (meistens 1 €), die sofort zurückerstattet wird. Dabei kann Ihre Bank zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie eine SMS-Bestätigung verlangen.
Darüber hinaus bietet Curve eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, die Curve Customer Protection. Mit dieser Funktion können Sie im Falle von unautorisierten oder nicht erhaltenen Transaktionen innerhalb von 120 Tagen einen Anspruch geltend machen.
Der Antragsprozess für Curve ging einfach und reibungslos über die Bühne. Für unseren Test haben wir uns für Curve Pay Pro+ entschieden, wo wir zur Identitätsprüfung ein Foto des Führerscheins (auch andere zugelassene Ausweisdokumente sind möglich) und ein Selfie hochladen mussten. Nachdem diese Dokumente hochgeladen wurden, erfolgte die Konto-Genehmigung innerhalb weniger Minuten, sodass wir den Service sofort nutzen konnten. Die virtuelle Karte steht Ihnen also direkt nach der Registrierung zur Verfügung. Wir haben die virtuelle Karte dann mit Google Pay verbunden, sodass die Karte bereits wenige Minuten nach der Registrierung für Einkäufe genutzt werden konnte. Etwa eine Woche später traf dann auch schon die physische Karte ein.
Die meisten User von Curve besitzen verschiedene Karten, darunter Krypto-Karten, Kreditkarten, Prepaid-Karten und normale Bankkarten. All diese Karten können in Curve registriert werden und es ist super einfach, zwischen den Karten zu wechseln. Dadurch können Sie immer die Karte wählen, die Ihnen für den jeweiligen Kauf den besten Vorteil bietet. Manche Nutzer fügen auch die Kreditkarte ihres Partners zu Curve hinzu, um sie gemeinsam als Haushaltskarte zu verwenden. An dieser Stelle sollten Sie aber beachten, dass dies von Curve nicht gestattet wird und dazu führen kann, dass Ihr Konto vorübergehend gesperrt wird.
Ein großer Vorteil von Curve ist die Möglichkeit, auszuwählen, bei welchem Einzelhändler Sie Cashback erhalten möchten. Viele andere Karten bieten nur eine begrenzte Auswahl an Händlern oder Diensten, die Cashback gewähren. In dieser Hinsicht stellt Curve also eine wesentlich bessere Option für Sie dar. Besonders praktisch finden wir zudem, dass für jede Fahrt mit Uber Cashback gewährt wird – für diejenigen unter euch, die viel mit Uber unterwegs sind, kann sich das schnell lohnen.
Ein Nachteil von Curve ist jedoch der langsame Kundenservice. Wir haben versucht mehrmals in Kontakt zu treten und in vielen Fällen dauerte es rund zwei Wochen, bis eine Antwort kam. Auch andere Curve-Kunden berichten von ähnlichen Erfahrungen mit dem Support. Dies kann aus gutem Grund für etwas Unsicherheit bei größeren Einkäufen führen, da man sich bei Problemen schließlich schnell Hilfe erwartet.
Beim Reisen ist Curve dafür aber besonders vorteilhaft, da keine Währungsumtauschgebühren anfallen. Curve zeichnet sich besonders deshalb aus, da Sie im Grunde mehrere Karten in einem vereinen können. So reicht es, Curve und eine zusätzliche Karte mitzunehmen, anstatt mehrere Karten einzupacken – mit dem Risiko, dass sie eventuell abhandenkommen.
Abschließend lässt sich also sagen, dass wir die Curve-Kreditkarte regelmäßig verwendet haben und das auch in Zukunft machen werden. Viele Nutzer in unserem Bekanntenkreis sowie Online-Foren empfehlen sie außerdem weiter, da sie einem das Leben erheblich erleichtern können. Wenn Curve dann noch mit American Express kompatibel wäre, würde das die Karte für uns sogar noch attraktiver machen.
Mit ihrer Karriere als Spezialistin für Kreditkarten- und Zahlungssysteme hat Lara Schuster ein breites Repertoire an Erfahrung angesammelt, und teilt dies nun mit unseren Lesern auf Kreditkarten360. Schon seit sie Studentin war, hat Lara entdeckt, dass mit dem richtigen Anbieter und dem richtigen Einsatz eine Kreditkarte so genutzt werden kann, dass Punkte- & Meilensysteme einem billiges oder gar kostenloses Reisen ermöglichen. So finanzierte Lara schon einige Urlaube ausschließlich mit alltäglichen Ausgaben.