Coinbase

Coinbase Kreditkarte – Mit Krypto per Kreditkarte zahlen

Als eine der führenden Krypto-Plattformen hat Coinbase sich als ein zuverlässiger und innovativer Anbieter etabliert. Mit der Coinbase Card bietet die Firma nun eine einfache Methode an, wie Sie einfach im Geschäft und online direkt mit Kryptowährungen bezahlen können.

Überall, wo Visa akzeptiert wird, können Sie die Debitkarte ganz einfach einsetzen und Coinbase übernimmt den Währungstausch. So bringen Sie spielend leicht Kryptozahlungen in Ihren Alltag, für alles, wofür Sie sonst eine Karte verwenden würden. Ob Online-Zahlungen, Bargeld oder Zahlen vor Ort. Wir haben uns die Karte und alles, was dazu gehört, angeschaut in unserem Test.

Vorteile der Coinbase Card im Überblick

Die Coinbase Card ist eine innovative Option für Krypto-Nutzer, die eine Brücke zwischen Crypto und Fiat nutzen möchten. Hier kombinieren Sie das Beste aus der Welt der Digital-Assets und der lang etablierten traditionellen Welt des bargeldlosen Bezahlens.

• Zahlen Sie reibungslos in Kryptowährungen, überall, wo Visa akzeptiert wird. Coinbase wandelt automatisch den Betrag in USDC um, mit dem dann der Betrag beglichen wird. Stellen Sie Ihre gewünschte Hauptwährung ein und der Betrag wird erst davon abgerechnet. Ist die Hauptwährung aufgebraucht, werden andere Portfolios verwendet.
• Die Krypto Karte selbst ist kostenlos in Verbindung mit Ihrem Coinbase-Konto.
• Alle Transaktionen werden in Echtzeit umgewandelt, abzüglich Spread (Geld-Brief-Spanne), damit garantieren Sie einen Umtauschkurs immer zum aktuellen Preis.
• Innovative & mächtige App, um Ihr gesamtes Kryptoportfolio zu managen. Verwalten Sie Ihre Coinbase Card sowie all Ihre Wallets in einem.
• Alle Vorteile einer normalen Debitkarte. Zahlen Sie online sowie im Geschäft einfach und Sicher kontaktlos, mit Chip & PIN oder mit Google Pay und Apple Pay.

Kosten, Gebühren und Zinsen der Coinbase Card

Für die Karte selbst erhebt Coinbase keinerlei Gebühren, weder zur Beantragung noch zur Nutzung! Bargeld können Sie weltweit abheben, ohne Extrakosten seitens Coinbase. Jedoch kann es mitunter sein, dass der Automat selbst eine Gebühr erhebt. Wir empfehlen deshalb dringlichst, immer Geldautomaten von offiziellen und internationalen Banken zu nutzen.

Für die Nutzung von Coinbase jedoch fallen einige Gebühren an, für den An- und Verkauf von Kryptowährungen, Digital Assets und dem Umtausch in Fiatwährungen. Für den Tausch von Krypto selbst behält Coinbase den sogenannten Spread (die Geld-Brief-Spanne), um den Transaktionswert für das Unternehmen trotz Kursschwankungen zu garantieren. Das heißt, haben Sie nicht genug USDC in Ihrem Coinbase Portfolio, werden Krypto-Assets in USDC liquidiert, um die Transaktion zu begleichen. Dabei behält Coinbase den Spread. Wie hoch diese Gebühr ist, kommt ganz auf die Kryptowährung und das Handelsvolumen an. Als Faustregel jedoch ist der Spread immer niedriger, wenn das Handelsvolumen einer Anlage hoch ist, also viele diese An- und Verkaufen.

Die Netzwerke erheben teils auch Gebühren („Miner Gebühren“), wenn Sie Kryptowährungen versenden, tauschen oder anderweitig handeln.

Nachteile der Coinbase Card

Auch wenn es Coinbase geschafft hat, Kryptozahlungen alltagsgerecht zu machen, wurden hier immer noch einige Kompromisse verbaut, um Krypto’s Weg ins Portemonnaie zu vereinfachen. Zuerst zahlen Sie nicht wirklich mit Krypto. Solange der Händler keine Kryptowährungen annimmt, erhält dieser weiterhin Fiatwährung, welche erst auf Ihrer Seite mit Krypto gekauft wird. Das heißt, wenn Sie etwa Bitcoin als Hauptwährung hinterlegt haben, verkauft die Karte automatisch den Bitcoinbetrag abzüglich Spread, konvertiert es dann in USDC und nutzt das dann, um den Betrag in Euro zu begleichen.

Auf dem Weg hier können je nach Kurs und Handelsvolumen Gebühren entstehen, welche bei jeder Transaktion angerechnet werden. Das kann die Coinbase Card recht teuer auf Dauer machen, je nach Einsatz.

Wie beantragt man die Coinbase Card?

Sie sind überzeugt? Wir helfen Ihnen gern die Coinbase Card zu beantragen und somit Ihr Kryptoportfolio noch nutzerfreundlicher zu machen. Bitte schauen Sie vorher, ob Sie die folgenden Voraussetzungen erfüllen:

• Sie besitzen ein vollständig verifiziertes Coinbase Konto
• Sie können ein Mindestguthaben von 5 € in unterstützten Kryptowährungen vorweisen (z. B. BTC, ETH, LTC)
• Wohnsitz in einem der unterstützten Länder (eine vollständige Liste wird von Coinbase bereitgestellt)
• Sie können Ihre Identität zum Antrag mit einem gültigen Ausweisdokument beweisen

Die Coinbase Debitkarte können Sie dann ganz einfach online beantragen. Wir helfen Ihnen dabei:

1. Klicken Sie auf den Grünen „Beantragen“-Knopf. Wir leiten Sie weiter!
2. Loggen Sie sich in Ihr Coinbase Konto ein, oder erstellen Sie ein neues.
3. In Ihrem Konto, stellen Sie sicher, dass Sie vollständig verifiziert sind. Wenn nicht, verifizieren Sie Ihre Identität.
4. Beantragen Sie nun Ihre Coinbase Card.
5. Die Virtuelle Karte ist sofort einsatzbereit und kann mit Apple Pay und Google Pay genutzt werden.
6. Sie können eine physische Karte auch beantragen, nachdem Sie eine PIN festgelegt haben.

Glückwunsch! Jetzt besitzen Sie eine der innovativsten Karten in der Welt des Krypto-Space!

Fazit & Zusammenfassung

Mit der Coinbase Card erhalten Sie ein mächtiges Finanzwerkzeug, das Ihr Kryptoportfolio einfach und sicher mit der Einfachheit einer Debitkarte vereint. So ist Ihr Zahlungsverkehr inzwischen auch im Web3.0 Zeitalter angekommen. Um diese Brücke zu schaffen zwischen der Krypto- und Fiat-Welt, mussten jedoch einige Kompromisse gemacht werden.

Da hier mit fast allen Transaktionen im normalen Gebrauch eine Währungsumrechnung stattfindet, entstehen hier Kosten, welche auf Dauer recht hoch werden können. Wenn Sie bereits Ihre Krypto-Portfolios mit Coinbase verwalten, dann ist die Coinbase Card der logische nächste Schritt, um Ihre Finanzen noch besser mit Ihrem Portfolio zu vereinen.