Was viele Unternehmen und Freiberufler unterschätzen: Manuelle Spesenprozesse kosten nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld. Jede privat getätigte Zahlung, jeder hochgeladene Beleg und jede Rückfrage an die Buchhaltung bindet Ressourcen – häufig sogar mehrmals. Mitarbeitende verlieren produktive Arbeitszeit, weil sie sich um Erstattungen kümmern müssen. Gleichzeitig wird das Finanzteam mit Kleinstaufgaben belastet, die sich über Wochen summieren. Auch Selbstständige verlieren wertvolle Zeit, wenn sie Ausgaben manuell erfassen und sortieren müssen. Zeit, die besser in Kunden oder Projekte investiert wäre.
Hinzu kommt: Je mehr Personen beteiligt sind, desto größer wird das Fehlerrisiko. Sei es durch fehlende Belege, Zahlendreher oder doppelte Einreichungen. Auch die Transparenz leidet, wenn Ausgaben erst im Nachhinein dokumentiert und genehmigt werden.
Kurz gesagt: Der klassische Weg ist langsam, aufwändig und nicht mehr zeitgemäß. Dabei gäbe es längst effizientere Lösungen, mit denen Unternehmen nicht nur Zeit sparen, sondern auch unnötige Verwaltungskosten vermeiden können.
Firmenkarten entlasten nicht nur Mitarbeitende, sondern vereinfachen auch Prozesse – für Unternehmen ebenso wie für Freelancer und Einzelunternehmer. Statt Auslagen privat zu zahlen und Belege mühsam einzureichen, laufen Ausgaben zentral, nachvollziehbar und in Echtzeit.
Budgets lassen sich klar zuordnen, Limits flexibel setzen, Belege landen automatisch im System. Das alles ganz ohne Nachhaken oder Papierkram. Auch Zahlungen an ganze Teams oder Projektgruppen können gebündelt abgewickelt werden. Und das Beste: Alles lässt sich nahtlos in die Buchhaltung integrieren, ohne manuelles Übertragen.
So entsteht nicht nur mehr Überblick, sondern echte Entlastung für Sie als Unternehmer, Ihre Mitarbeitende, Teamleads und Finanzen gleichermaßen. Firmenkarten sind damit keine nette Zusatzoption, sondern ein Element, das Strukturen schafft und Prozesse spürbar einfacher macht.
Wallester Business bietet Unternehmen einen unkomplizierten Einstieg ins moderne Ausgabenmanagement und das kostenlos. Bereits im Free-Tarif erhalten Sie Zugang zur gesamten Plattform, inklusive 300 virtueller Visa-Karten, unbegrenzter physischer Karten und einer unbegrenzten Anzahl an Nutzer.
Die Karten lassen sich in wenigen Sekunden erstellen und sofort einsetzen, egal ob für einzelne Mitarbeitende, Teams oder Projekte. Auch Payroll- und Budgetkarten sind möglich, um z. B. Freelancer oder Dienstleister schnell und sicher zu bezahlen.
So überzeugt Wallester im Unternehmensalltag:
Wallester ist ein offiziell lizenziertes Finanzunternehmen mit Sitz in Estland und wird von der estnischen Finanzaufsicht (Finantsinspektsioon) reguliert. Als Visa Principal Member erfüllt es sämtliche Anforderungen an Datenschutz und Transaktionssicherheit, inklusive PCI DSS Level 1-Zertifizierung. Alle Daten werden verschlüsselt verarbeitet, und auch bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung geht Wallester keine Kompromisse ein.
Premium-Plan
Für 199 € im Monat erhalten Sie Zugang zu bis zu 3.000 virtuellen Karten, einer detaillierten Analysefunktion sowie der Integration in bestehende Buchhaltungssysteme. Der Preis pro Karte liegt hier bei nur ca. 0,066 € im Monat. Eine attraktive Lösung für Unternehmen mit strukturierten Teams und wachsendem Reporting-Bedarf.
Platinum-Plan
Mit bis zu 18.000 virtuellen Karten, einem persönlichen Kundenbetreuer und individueller Unterstützung beim Onboarding richtet sich dieser Plan an Unternehmen mit internationalem Fokus und komplexen Organisationsstrukturen. Die Kosten betragen 999 € im Monat, was rund 0,056 € pro Karte entspricht.
Digitale Firmenkarten wie die Wallester Business Card sind weit mehr als ein Zahlungsmittel. Richtig eingesetzt, unterstützen sie Teams, Freelancer und Einzelunternehmer dabei, effizient, transparent und unabhängig zu arbeiten. Ganz ohne umständliche Spesenabrechnung oder private Vorleistungen.
Besonders hilfreich können sie in folgenden Bereichen sein:
Richtig eingesetzt wird die Firmenkarte also nicht nur zu einem wichtigen Instrument, das Ihre Mitarbeitende entlastet, sondern auch zu einem Tool, das die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen verbessert.
Wenn Ihre Mitarbeitende Auslagen vorstrecken, Belege sammeln und Rückerstattungen abwarten müssen, kostet das nicht nur Zeit, sondern auch Nerven. Auf allen Seiten. Digitale Firmenkarten wie die Wallester Business Card bieten hier eine moderne Alternative, die Ihre internen Prozesse vereinfacht.
Mit klaren Budgets, automatischer Belegerfassung und nahtloser Integration in Ihre Buchhaltung behalten Sie jederzeit den Überblick und schaffen gleichzeitig mehr Freiraum für Ihr Team. Ob für Einzelpersonen, ganze Abteilungen oder internationale Projekte: Wallester passt sich Ihrem Bedarf an und wächst mit dem Unternehmen mit.
Wenn Sie Ihre Ausgaben transparenter, schneller und einfacher steuern möchten, lohnt es sich, umzudenken. Denn wer heute noch auf manuelle Prozesse setzt, lässt wertvolle Zeit und Ressourcen ungenutzt.
Mit einer Ausbildung zur Bankkauffrau arbeitete sich Amelie schnell zu einer angesehenen Finanzberaterin hoch. Nach Ihrer Weiterbildung zur Betriebsberaterin schaffte sie es dann schnell bei ihrem Arbeitgeber aufzusteigen und leitende Betriebsberaterin zu werden. Nach ihrer Elternzeit begann Sie dann hier bei Kreditkarten360 und teilt nun Ihre Erfahrung mit uns und unseren Lesern.