Vereinfacht die Finanzverwaltung und vereint ALLE Ihre Kreditkarten. Innovative App und Mastercard inklusive. Alles für nur 5,99 € pro Monat.
Praktische App verwaltet Ihrer Kreditkarten
Garantierte Sicherheit
Mobiles Zahlen mit Apple- und Google Pay
5,99 € Jahresgebühr
Keine Versicherungsleistungen
Vorteile anderer Kreditkarten nicht 100 % übertragbar
Wenn Sie regelmäßig viele Debit-, Kredit- und Kundenkarten mit sich herumtragen, kann die Curve Kreditkarte mit dazugehöriger App Ihnen helfen. Sie speichert nämlich alle Ihre Kreditkarten, sodass Sie nur eine Karte mit sich führen müssen. Darüber hinaus hat Curve noch eine Reihe anderer Tricks in petto, die wir Ihnen gerne vorstellen möchten.
Die Curve Karte ermöglicht es ihnen, all ihre Kredit- und Debitkarten in einer Karte zu vereinen! Durch die praktische App können Sie hier bestimmen, welche Karten verknüpft werden sollen & ersparen sich somit das Mittragen von verschiedenen Karten. Im Laden bezahlen Sie dann ganz wie gewohnt durch die Curve Karte. Sobald Sie ihre Karten verknüpft haben heißt es nur noch, einfach Geld ausgeben und den Platz im Portemonnaie genießen!
Stellen Sie sich am besten Curve als Schlüsselbund vor! Alle Karten sind an einem Strang, und einfach nutzbar.
Sie behalten dabei die volle Kontrolle – Die einfach zu bedienende App ermöglicht es Ihnen einzustellen, mit welcher Karte Sie bezahlen wollen. Ferner erhalten Sie hier auch einen kompletten Überblick über Ihre Ausgaben! Egal welche Karte Sie verbinden, all Ihre Karten werden hierbei aufgelistet und können ganz einfach eingesehen und verwaltet werden. Ob Debit-, Prepaid- oder Kreditkarte – Die Curve Karte verbindet all Ihre Karten.
Curve’s Angebot liegt darin, eine Sammelkarte anzubieten, um Ihren täglichen Zahlungsverkehr zu vereinfachen. Es werden Karten von Mastercard, Visa und Dinersclub unterstützt – American Express bleibt hier leider außen vor und kann aktuell nicht hinzugefügt werden.
Curve Pay X ist nach dem konstelosen Curve Pay Abo die kostenpflichte Option, die Ihnen erweiterte Funktionen ermöglicht. Einer der herausragenden Vorteile von Curve ist es, dass Sie eine unlimitierte Anzahl an Karten in Ihrem Portemonnaie hinterlegen können. Außer dieser Variante gibt es noch:
Die kostenlose Curve Kreditkarte punktet in vielerlei Hinsicht und ist ein grundlegend einzigartiges Produkt!
Fremdwährungsgebühren werden durch die Standard-Version der Curve Karte bis zu einem Umsatz von 3.333 Euro während eines 30-tägigen Zeitfensters nicht berechnet – das gilt auch, wenn die darunterliegende Karte (die Sie zu Ihrem Curveportfolio hinzugefügt haben) normalerweise Fremdwährungsgebühren berechnet! Sollten Sie über diesen Betrag kommen, berechnet Curve 2,5 % oder 2 € Gebühren, je nachdem was höher ist.
Solange Sie nicht im Ausland sind, heben Sie auch noch kostenfrei bis 300 € Bargeld ab! Sind Sie über ihrem Freibetrag oder im Ausland unterwegs, dann gilt die Bargeldgebühr von 2 % oder 2 € Minimumgebühr.
Limits auf tägliche Umsätze sind in zwei Stufen eingestellt: Ist ihre Identitätsbestätigung noch nicht vollendet, haben Sie ein tägliches Umsatzlimit von 500 Euro. Sobald Sie jedoch die Identitätsbestätigung erfolgreich abgeschlossen haben, erhöht sich dies auf 7.500 Euro pro Tag. Hier ist jedoch stets zu beachten, dass Transaktionslimits der hinzugefügten Karten den absoluten Maximalbetrag festsetzen. Wenn Sie also mit einer Karte ein Limit von 2.500 Euro haben, können Sie diese auch nur bis zu dem Limit belasten. Den Rest müssen Sie dann mit anderen Karten bezahlen, was spielend leicht ist in der App.
Vereinen Sie eine unlimitierte Anzahl an Karten in eine und genießen Sie alle Vorteile, die das mit sich bringt – nur eine PIN merken, eine Karte im Portemonnaie haben und ganz gelassen mit Apple Pay, Google Pay oder Samsung Pay überall bezahlen!
Durch die Zeitreisefunktion können Sie bis 60 Tage nach dem Kauf noch die Belastung von einer Karte auf eine andere übertragen! So vermeiden Sie zum Beispiel eine Privatausgabe auf Ihrem Geschäftskonto oder ein möglicherweise überzogenes Konto!
Ferner schützt der „Anti-Peinlichkeitsmodus“ Sie vom unangenehmen Gefühl der abgelehnten Karte! Curve bucht hier ganz einfach von einer anderen Karte den fehlenden Betrag ab.
„Smart-Rules“ sind Regeln, die Sie einrichten können, um Ihre Transaktionen noch einfacher zuzuordnen! Wenn Sie immer die Ausgaben bei Restaurants auf eine bestimmte Karte senden möchten, oder generell einfach Ihre Finanzen auf Karten aufteilen möchten, ist dies das richtige Werkzeug für Sie! In Curve Pay X erhalten Sie 5 „Smart-Rules“, die Sie persönlich definieren können.
Ein genereller Nachteil von Curve zeigt sich im Zusammenhang mit Reiseversicherungen, die bei vielen Kreditkarten als zusätzlicher Vorteil angeboten werden. Diese Versicherungen erfordern in der Regel, dass die Reise direkt mit der jeweiligen Kreditkarte bezahlt wird, um den Versicherungsschutz zu aktivieren. Da Curve selbst keine Reiseversicherung anbietet, entfällt auch der Versicherungsschutz. Hier empfiehlt es sich, eine andere Kreditkarte zu verwenden, um von den Vorteilen wie einer Reiseversicherung zu profitieren.
Nachteile der Curve Kreditkarte im Überblick:
Curve selbst bietet keine Versicherungen wie Reise- oder Einkaufsschutz an – weder in der kostenlosen noch in den kostenpflichtigen Versionen. Wer auf solche Leistungen Wert legt, sollte über eine zusätzliche Kreditkarte nachdenken, die diese Vorteile abdeckt. Eine Option könnte zum Beispiel die TF Mastercard Gold sein, die umfangreiche Versicherungen wie eine Reiseversicherung bietet, sobald die Reise mit der Karte bezahlt wird.
Auch ohne zusätzliche Versicherungen kann die Curve Pay X überzeugen! Zwar bietet sie nicht die umfassenden Funktionen Ihrer größeren Geschwister wie Curve Pay Pro oder Curve Pay Pro+, dafür ist sie mit einer monatlichen Gebühr von 5,99 € erschwinglich und gewährt Ihnen immer noch die Möglichkeit mehrere Kreditkarten in einer zu vereinen.
Wenn Sie also eine Möglichkeit suchen, um Ihre Kreditkarten einfacher zu verwalten, dann stellt die Curve eine interessante Option für Sie dar.
Allerdings ist sie als Reisekreditkarte nicht vollkommen zu empfehlen, da die Bargeldabhebung und Nutzung von Fremdwährungen doch relativ stark eingeschränkt ist. Für einen kurzen Trip reicht es womöglkich aus, eine längere Reise wird aber besser mit einer echten Reisekreditkarte begleitet.